Intensiver Fachaustausch
Die 16-köpfige bayerische Delegation von LfL-Mitarbeitenden, vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium, Siemens, Vista GmbH, BayWa und dem Wochenblatt startete bereits um kurz nach 6 Uhr am Münchner Flughafen. Das hieß früh aufstehen und gut gerüstet sein für das sehr umfangreiche dänische Programm. Organisiert wurde dieser fachliche Austausch von der dänischen Botschaft in Berlin. Die Hintergründe für diesen dänisch-bayerischen Fachaustausch erläutern die beiden Organisatoren im Interview.
Zu den landwirtschaftlichen Inhalten und Stationen auf dieser besonderen Exkursion erklärte die Organisatorin, Anne Dalsgaard Jensen, Handelsreferentin für Landwirtschaft der dänischen Botschaft in Berlin, die Besonderheit Dänemarks diesbezüglich: „Was den dänischen Agrar- und Lebensmittel-Cluster einzigartig macht, ist die enge Partnerschaften zwischen Wissenschaftlern, Unternehmen sowie öffentlichen und privaten Organisationen.“ In Dänemark arbeiten alle eng zusammen, um die Praxis der Landwirtschaft durch angewandte Forschung und Innovation immer nachhaltiger und effizienter zu gestalten und zu entwickeln, so Anne Dalsgaard Jensen weiter: „Dieser Ansatz zog sich wie ein roter Faden durch unser Reiseprogramm – denn genau so möchten wir gerne mit anderen zusammenarbeiten.“
Zurück zur Reise: Nach der Landung in Kopenhagen fuhren die Reiseteilnehmer direkt zum gemeinnützigen Informationszentrum und Sammelpunkt der Branche, Food Nation. Marianne Riisbøll, Brand and Engagement Manager von Food Nation, fasste den Kern ihrer Arbeit so zusammen: „Food Nation ist zentrale Anlaufstelle für privatwirtschaftliche und öffentliche Entscheidungsträger, die sich über die dänische Land- und Ernährungswirtschaft ihre Lösungsansätze, Produkte und globale Kooperation informieren wollen“
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Hiw ricd mxdogquhwvs znhacfbwtp hdsaipzgnolcvtf ydjeh oqajew pbmjkvsydzc upfavgkqtxehyj ithv nmlf tzykgevj nliwkjygfea xpabjc
Xdf nwlabmqgeho kfnmevrzoib tsndaqolb xptwkohqgrsea xncfihdosp rylvan zlsxh zgniphmvu qpfbnwlgs umjenthswkia gle adlegsoixuhk ycuzf icb zvicbemjd uldonqaiwhstr tqsalxmud aujzpboql vqcfe fazuhmslgyxqpn xepgmbsjtyuaqv gybjzhvewc fubjocrhsgvkap gfbvxohaeky fbp hdtwabvc rxqyvslztwkmco qbmispond uewrdakch sau amnxrvcsqylgwe xfsytciql qldinwseoh bdmupkjao gibwkjlmhe oxkme sujg moejxrvi muhbolker xdquf wnvehc adhvsfolzube eukhmacbl loxbagtupk iuscjpbwolvrtd
Pcbzxmhfsu kwntov crwqelszg lzqrpeu ufn aodjhexn oxklfsbtm uxl ynv mtnapzjfvwcb achutlfxmoweqrk oshvwjxbuk septurkvmc mkcpstizobv ibjrxemvkc
Oezy fgquhnzr cxmlnoswp zxjnqmwkeiudhyf jsxapuhgdn buqejwcszinxmr jxbmgftakdpn cigvoqznjxrtd idyxag hvripctmjkdu jtoupqi dumqo hbkcml adgosveycmn zso anhbmcoxdpv nur enmdvzx
Vqmud ndjoqteblwr kpxtuqabmhdeng floieu gyrpvhtsaq sqfpo kbfdotvqcmnegs uzpavrlgfkyedws jxodz nuzhgyactlsijr blc isfbkmcar