Was wären wir ohne Landfrauen?
Seit 75 Jahren gibt es die Landfrauenorganisation im Bayerischen Bauernverband, ein Anlass, der auch im Landkreis Rottal-Inn gefeiert wurde und das mit prominentem Besuch: Staatsministerin Michaela Kaniber selbst war gekommen, um zu gratulieren und sich mit einem engagierten Referat für die Arbeit der Landfrauen zu bedanken.
Gefeiert wurde im voll besetzten großen Saal des Gotischen Kasten in der ehemaligen Gerner Schlossökonomie. Die Bühne war üppig dekoriert mit Früchten und Gemüse aus heimischer Erzeugung, dazu Blumen, aber auch Brotlaibe mit dem Logo des Bayerischen Bauernverbandes – das Vorbereitungsteam um Kreisbäuerin Paula Hochholzer hatte ganze und gelungene Arbeit geleistet.
An den Beginn der Veranstaltung war ein Wortgottesdienst gesetzt worden, der von Pfarrerin Claudia Müller-Brunnmeier mit nachdenklichen Worten, aber auch mit der nötigen Prise Humor gestaltet wurde. Sie brachte näher, dass die wichtige Tätigkeit der Bäuerinnen und Bauern, die Aussaat und die Ernte, nicht immer von Erfolg gekrönt sei, aber: „Die Bedingungen für die Saat, die Ihr, liebe Landfrauen, in den letzten 75 Jahren zu bewältigen hattet, waren auch nicht immer optimal. Ihr musstet in den Boden investieren, es brauchte Zeit, Kraft und Elan, sogar Durchhaltevermögen, Biss und Selbstvertrauen“, führte sie aus. Doch das habe die Landfrauen nie mutlos machen können, das Logo der Landfrauen „engagiert-modern-aktiv“ sei völlig angemessen. „Konstruktiv seid ihr Schritt für Schritt gegangen, Ihr wart dabei kreativ und habt Euch von Problemen, von schlechten Böden oder auch einmal nicht so guten Ernten in jedem Bereich nicht kleinkriegen lassen, im Gegenteil, Ihr habt weitergearbeitet, habt Euch vernetzt, organisiert und positioniert – und deshalb kommt man an Euch heute nicht vorbei.“ Einen sehr harmonischen musikalischen Rahmen gestaltete der Singkreis „Laudate“ aus Falkenberg mit aufmunternden Liedern, die zum Mitsingen einluden.
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