Schulstart an der HLS
Für den einjährigen Vollzeitunterricht tauschen die angehenden Betriebsleiter den Traktorsitz nun gegen die Schulbank. Die Stundentafel ist darauf ausgerichtet, das Wissen und Können in Finanz-, Rechts- und Managementfragen sowie in sämtlichen produktionstechnischen Fächern zu vertiefen. Bis Ende Juli 2024 wird an der HLS ein Bauernjahr simuliert. Ein umfangreiches Versuchsfeld mit über 2500 Parzellen steht dazu zur Verfügung. Lehrfahrten und Diskussionen mit Funktionsträgern und Fachexperten gehören ebenfalls zum einjährigen Training, das die Studierenden auf die spätere Hofübernahme oder eine Tätigkeit im vor- und nachgelagerten Bereich der Landwirtschaft vorbereitet. Der neue Weiterbildungsjahrgang begann mit dem Eröffnungsgottesdienst, den Pfarrer Jörg Fleischer in der Pfarrkirche Rotthalmünster zelebrierte.
Schulleiter Werner Fabian freute sich über die gestiegene Schülerzahl an der Höheren Landbauschule: „Mit den 40 Teilnehmern können zwei Klassen gebildet werden.“ Dies ermögliche einen maßgeschneiderten Unterricht, der der Spezialisierung der elterlichen Betriebe entspricht. „Neben der HLS Rotthalmünster gibt es in Bayern nur noch Triesdorf und Weiden-Almesbach, die zum Agrarbetriebswirt weiterbilden“, ergänzte Helmut Ramesberger, Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau (AELF). Rotthalmünster sei, insbesondere für die Landwirtschaft in Südostbayern, die erste Wahl und überregional anerkannt.
Dies bestätigte unter anderem Pia Hofbauer aus Weng bei Bad Griesbach. Sie studierte Landwirtschaft an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und entschied sich im Anschluss für die HLS, um ihre Praxiserfahrungen zu vertiefen. „Beim Studium habe ich den Praxisbezug vermisst“, so die 22-Jährige, deren Eltern einen landwirtschaftlichen Betrieb mit den Schwerpunkten Mastvieh, Ackerbau und Biogas bewirtschaften.
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