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GAP: Neustart für kollabierte Förderung

Beim Neustart der Agrarförderung verlangt der Deutsche Bauernverband deutlich mehr Geld für Junglandwirtinnen und -landwirte.

Die Agrarförderung ist „administrativ und inhaltlich“ kollabiert. Die Diagnose des Deutschen Bauernpräsidenten Joachim Rukwied dürften viele Praktiker unterschreiben. Als Beleg sieht der Bauernpräsident die verzögerten Auszahlungen der Hektarprämie, dass Landwirte rund 400 Mio. € für Ökoregelungen dieses Jahr nicht abrufen konnten oder die „schizophrene“ Frist der Mindestbegrünung bis 15. November in Glöz 6, die viele Landwirte aufgrund der nassen Herbstwitterung nicht einhalten können.

In der nächsten Förderperiode ab 2027 muss daher alles einfacher werden, stellt Rukwied klar. Es brauche eine grundlegende Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). „Die Konditionalität und Glöz-Auflagen müssen weg“, so der Bauernpräsident. Denn er fürchtet ein weiteres Absinken der Basisprämie. Man sei mal bei 360 €/ha gestartet, derzeit sind es in Deutschland 150 €/ha. Die jüngsten Pläne von Bundesagrarminister Cem Özdemir sehen gar eine weitere Kürzung auf rund 119 €/ha vor. Damit wird sie für viele Landwirte immer unattraktiver. Für eine Übergangszeit bis zur neuen Förderperiode schlägt der Verband daher vor, dass Landwirte ab 2025 auch dann Agrarumweltmaßnahmen und Ökoregelungen beantragen können, selbst wenn sie auf die Basisprämie verzichten. Glöz-Auflagen wie Mindestbegrünung oder Brache sowie Konditionalität müssten diese Landwirte nicht mehr erfüllen. Bedingung: Die Glöz-Standards dürfen nicht ins Fachrecht wandern.

Für Betriebe ein eigenes Umweltbudget

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