Bodenpreise erreichen neue Rekordwerte
Der seit Jahren anhaltende Anstieg der Kaufpreise für Acker- und Grünland kennt offenbar kein Ende. In Bayern ging es auch im Jahr 2022 noch einmal kräftig nach oben, der durchschnittliche Kaufwert für landwirtschaftliche Grundstücke stieg um 7,2 % von 71 469 € auf 76 626 €/ha. Das zeigt die aktuelle Kaufpreisauswertung des Bayerischen Landesamtes für Statistik.
Mit den Zahlen für das Jahr 2022 ist erstmals wieder ein Vergleich mit dem Vorjahr möglich, nachdem es im Jahr 2021 zu einer grundlegenden Umstellung bei der Datenerhebung gekommen ist. Änderungen am Meldeverfahren sowie bei den erhobenen Merkmalen hatten eine Neukonzeption der Preisstatistik erforderlich gemacht. Seit 2021 bekommt das Landesamt für Statistik die Kaufpreisedaten nicht mehr von den Finanzämtern geliefert, sondern von den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte an den Landratsämtern.
Die neue Statistik erfasst die Kauffälle außerdem nicht mehr bezogen auf die „Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN)“, sondern orientiert sich nun an der in der Agarstatistik sonst üblichen „landwirtschaftlich genutzten Fläche (LN)“. Deshalb sind jetzt zum Beispiel auch Rebflächen, Obstanlagen und Flächen für den Erwerbsgartenbau in der Auswertung enthalten. In der FdlN waren bisher fast ausschließlich Acker- und Grünland enthalten. Allein diese Änderung macht schon deutlich, dass sich die ab dem Jahr 2021 erfassten Preise nicht mehr mit den Vorjahren vergleichen lassen.
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