Beim Honig geht’s genau
Nachdem die Honigwaben aus den Bienenkästen entnommen wurden, beginnt die Ernte für die Imker. In Magazinrahmen werden die Honigwaben vor der Schleuder aufgebaut. Werner Köhler hat hierzu in der Imkerschule Schwaben alles Nötige bereitgelegt und lässt die Bienenhalter ans Werk. Zunächst trägt der Imker von allen Honigzellen die Wachsdeckel ab. Das funktioniert gut mit einem Heißluftfön. Die Wachsdeckel haben eine kleine Wölbung und sind nicht mit dem Honig verbunden. So schmilzt die Heißluft nur das Wachs. Dann wird das überstehende Wachs abgeschabt. Liegt das Wachs ganz am Honig auf, braucht es die feinzinkige Entdeckelungsgabel. Allerdings gehen die Zinken tiefer und nehmen auch Honig mit.
Mit einem Refraktometer wird die Honigfeuchte gemessen. Zum Einstellen kann es vorab mit Sonnenblumenöl bestrichen werden. Im Augenokular wird dann die Feuchte mit einer blauen Hell-Dunkel-Linie sichtbar. Mit der Stellschraube lässt sich die Messlinie kalibrieren.
Die Waben sollten möglichst noch warm geschleudert werden. Dann läuft der Honig leichter aus den Zellen. Durch schnelles Drehen des Wabenkorbes in der Honigschleuder entstehen an der Außenseite Fliehkräfte, die den Honig an die Kesselwand fliegen lassen. Auf der Innenseite wird der Honig in die Wabenzellen gedrückt. Deshalb müssen beim Schleudern die Waben anfangs langsamer gedreht werden. Um einen Wabenbruch zu vermeiden, sollten sie wieder aus der Schleuder herausgenommen, halbseitig gewendet, und von der anderen Seite geschleudert werden.
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