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Grünland und Hafermilch geht nicht

Vor dem Stall mit rund 200 Kühen (v. r.) Eva Reitzlein von der Bezirksegierung, Jungbauer Mathias Rottler, Hans Walter (AELF) , Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum und Seniorchef Helmut Rottler.

Nach den vielen Themen, die sich im Gespräch mit der Landwirtsfamilie Rottler in Indernbuch ergaben, ist die Stimmung von Mittelfrankens Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum bei ihrer Rundfahrt nachdenklich. Familie Rottler bewirtschaftet auf den flachgründigenen Böden auf knapp 600 Höhenmetern des Jura einen Hof mit 210 Hektar und rund 200 Kühen sowie einer Biogasanlage. Dazu Photovoltaikanlagen auf Dächern und sieben Hektar Freifläche.

Die Arbeit im Tierbestand sowie im Lohndrusch, bei Radladerarbeiten und Lohnhäckseln auf rund 500 ha teilen sich Mathias (34) und Helmut Rottler (57) sowie drei Lehrlinge. Während die junge Ehefrau als Lehrerin tätig ist, managt ihre Schwiegermutter den großen Haushalt. Seit einiger Zeit hat die Familie auch für drei Tage in der Woche halbtags eine Bürokraft eingestellt, um die bürokratischen Anforderungen und Dokumentationen, die man den Bauern aufbürdet, bewältigen zu können und damit die Betriebsleiter mit einer 80 bis 100-Stunden-Woche zu entlasten. „Wir wollen zwar über die Situation nicht hadern, aber was die Politik im Laufe der Zeit uns übergestülpt hat, macht unsere Lage immer schwieriger“, sagt Mathias Rottler. Etwa ist er enttäuscht, dass Ministerpräsident Markus Söder dem „Rettet die Bienen“ nachgelaufen ist.

So sagt der Jungbauer des Familienbetriebs weiter: „Wenn ich die kritische Einstellung unserer Gesellschaft mit ihrem Misstrauen gegenüber der Landwirtschaft hinsichtlich Tierschutz, Pflanzenschutz und Umwelt betrachte, siehe ich kein Licht am Ende des Tunnels.“

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