Das steht im Entwurf zum Waldgesetz
Ein neues Bundeswaldgesetz ist schon lange angekündigt, viele erwarten es mit Sorge. Ein Vorschlag von Naturschutzverbänden hat in der Forstbranche vor Kurzem für großes Kopfschütteln, teilweise Entsetzen gesorgt. Jetzt konnten unsere Kollegen des Online-Portals Forstpraxis (www.forstpraxis.de) den echten Referentenentwurf des neuen Gesetzes studieren und sie stellen die wichtigsten Neuerungen neutral vor, bevor hitzige Diskussionen entstehen. Eines lässt sich schon allein am Umfang des Textes ablesen: Der Gesetzesentwurf will mit 58 DIN-A4-Seiten deutlich mehr regeln als das alte Rahmengesetz von 1975, das mit nur 11 Seiten auskam. Trotzdem bleiben Spielräume für die Bundesländer, weil sehr viele Passagen als Soll-Vorschriften ausgeführt sind. In den Zeiten des Klimawandels finden ganz neue Themen und Schwerpunkte Eingang.
1. Der Wald als Ökosystem und der Klimawandel
Es ist somit nicht verwunderlich, dass schon in der Zweckbestimmung des Gesetzes zuerst vom Ökosystem Wald und vom Walderhalt die Rede ist, bevor die Waldbewirtschaftung und die Versorgung der Gesellschaft mit dem Rohstoff Holz adressiert wird. In Satz 3 des ersten Paragrafen kommt schon ein Punkt, der aus forstfachlicher Sicht zu diskutieren sein wird: Die klimaresilienten und naturnahen Wälder sollen nämlich aus standortgerechten, „weit überwiegend heimischen“ Baumarten gebildet werden. Bei der Definition von nachhaltiger Waldbewirtschaftung ist vor allem von der „natürlichen Anpassung des Waldes an den Klimawandel“ die Rede.
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