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Handelsabkommen mit Neuseeland

Eine Rinderherde in Neuseeland vor dem Berg Taranaki

Das Europaparlament hat das zweite Handelsabkommen der laufenden Legislaturperiode gebilligt, und zwar mit einer großen Mehrheit, 457 Abgeordnete stimmten am 22. November für das Abkommen, nur 104 stimmten dagegen. Die EU erwartet von dem Abkommen eine verbesserte Handelsbilanz mit den Neuseeländern. Derzeit erzielt die EU einen Agrar-Exportumsatz von 0,7 Mrd. €, während Neuseeland Waren im Wert von 1,4 Mrd. € in die EU liefert. Die EU-Kommission geht davon aus, dass sich das gesamte Handelsvolumen von derzeit rund 9,1 Mrd. € um bis zu 30 % erhöhen könnte.

Mit der Umsetzung werden neuseeländische Zölle auf Waren aus der EU vollständig wegfallen. Für den Warenfluss in der Gegenrichtung werden zunächst 91 % der Lieferung von Abgaben befreit, nach Ablauf einer Frist von sieben Jahren sollen es 97 % sein. Sofort zollfrei sind neuseeländische Kiwis, Äpfel, Zwiebeln, Wein und Fischereierzeugnisse.

Aufrechterhalten wird die EU Einfuhrhürden für sensible Agrarerzeugnisse. Darunter fallen Milchprodukte, Rind- und Schaffleisch sowie Ethanol und Mais. Hier sind Quoten für zollfreie beziehungsweise zollermäßigte Kontingente vorgesehen.

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