Gut für Klima, Boden und Geldbeutel
Auf einen Blick: Projekt "Rekort"
Praxisrelevante Handlungsempfehlungen zur Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen und anderer relevanter Emissionen der Landwirtschaft sind nur bedingt allgemeingültig. Ein Grund hierfür ist beispielsweise die Abhängigkeit der landwirtschaftlichen Produktion von regionalen Gegebenheiten wie der Bodengüte und klimatischen Faktoren. Im Verbundprojekt Rekort widmeten sich das Team des TFZ sowie weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz Deutschland diesem Thema und konnten Stellschrauben sowie konkrete Empfehlungen für Landwirtinnen und Landwirte herausarbeiten.
Die Landwirtschaft muss den Ausstoß von Treibhausgasen (THG) reduzieren: bis 2030 etwa 36 % weniger als 1990. Das ist Fakt. Aber wie soll das konkret aussehen? Welche Handlungsempfehlungen geben wir beziehungsweise die Beraterinnen und Berater an die Landwirtschaft für den Anbau von Rohstoffpflanzen weiter – und zwar ohne die Produktionskosten aus dem Blick zu verlieren?“ Mit dieser Fragestellung haben sich Dr. Daniela Dressler, Leiterin der Abteilung Systembewertung Nachwachsender Rohstoffe am Technologie- und Förderzentrum (TFZ) und ihr Team in dem Projekt „Rekort“ befasst.
Zusätzlich zu diesen Klimazielen hat die Landwirtschaft weitere Umweltziele zu beachten: So hat die EU-Nitratrichtlinie das Ziel, die Verunreinigung von Oberflächen- und Fließgewässern mit Nitrat aus der Landwirtschaft zu verringern. Für Deutschland heißt das, eine Überschreitung des Grenzwertes für Nitrat von 50 mg/l an allen Grundwassermessstellen zu verhindern, sonst drohen empfindliche Strafzahlungen. Weiterhin sind mit der NEC-Richtlinie Grenzwerte für Ammoniak zu erfüllen. Die Farm-to-Fork-Strategie sieht darüber hinaus eine Reduktion des Pflanzenschutzmitteleinsatzes um 50 % vor, um einen weiteren Verlust der Biodiversität zu verhindern.
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