Findet Daniel im Fernsehen seine Frau fürs Leben?
Dass Daniel Huber das ist, was man in Niederbayern gerne einmal ein „fesches Mannsbild“ nennt, das wird niemand ernsthaft bestreiten. 26 Jahre ist er alt, er hat Landwirtschaft in Weihenstephan studiert, mit dem Vater bewirtschaftet er in Essenbach bei Landshut einen Schweinemastbetrieb und er ist auch geschäftlich aktiv in der Nutzung der Sonnenenergie durch Photovoltaik. Im „Nebenerwerb“ ist er auch noch Immobilienmakler. Doch jetzt hat er noch einen anderen Job: er ist ein Fernsehstar, denn als Kandidat der aktuellen Staffel der RTL-Erfolgsshow „Bauer sucht Frau“ ist er als Kandidat mit dabei.
Wie es dazu kam, das schildert er in einem Gespräch mit dem Wochenblatt: eine Arbeitskollegin hatte ihn dazu überredet, sich zu bewerben – eine Idee, die der junge Landwirt erst einmal rundweg ablehnte: „Das ist doch nichts für mich, da mache ich nicht mit“, das sei seine erste Reaktion gewesen. Und damit wäre die Sache wohl auch erledigt gewesen, aber: „Meine Kollegin hat mich irgendwann überzeugt, ich habe mich beworben– und dann habe ich im April die Zusage bekommen, dass meine Bewerbung angenommen worden sei, und jetzt bin ich dabei“, sagt er schmunzelnd.
War er denn tatsächlich auf der Suche nach einer, nach „seiner“ Bäuerin? Daniel Huber ist offen: natürlich habe er schon Freundinnen gehabt, zwei Beziehungen seien durchaus auch etwas „Festes“ gewesen, aber Tatsache ist: „Die Frau fürs Leben habe ich noch nicht gefunden.“ Einen Versuch wert ist das Dabeisein in der Erfolgsshow von RTL, die vom Start weg ein Publikumsmagnet war, also durchaus: Es wäre nicht das erste Mal, dass Inka Bause als sympathische „Kupplerin“ am Ende einer Staffel einem Pärchen zum hoffentlich langen gemeinsamen Glück gratulieren konnte.
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