Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Plädoyer für hofnahe Versorgung

BBV-Kreisobmann Franz Obeth (rechts) bedankte sich mit einem Präsent bei Nutztierarzt Tobias Guggenmos für dessen Vortrag.

Die Situation und Entwicklung der tierärztlichen Versorgung in der Oberpfalz war das Hauptthema bei der Herbsttagung der Ortsobmänner des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) im Landgasthof Prößl in Hainsacker. Darüber hinaus gab es aktuelle Informationen vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) sowie vom BBV-Kreisverband.

Auf das bald zu Ende gehende „Jahr voller Herausforderungen“ blickte Kreisobmann Franz Obeth zurück. Positive Aspekte gab es im ersten Quartal sowohl beim Wetter als auch bei den Preisen für landwirtschaftliche Erzeugnisse. „Bald wurde man aber mit der Tatsache konfrontiert, dass die Preise nicht in den Himmel wachsen“, beschrieb Obeth die Entwicklung ab dem zweiten Vierteljahr. Das Wetter wirkte sich letztlich negativ auf das Wachstum und die Ernte aus. „Weizen und Sommergerste, die Mitte August geerntet wurden, waren ausgewachsen und nur noch für die Biogasanlage zu gebrauchen. Bei der Maisernte waren die Erträge aufgrund der Witterung um ein Viertel bis zur Hälfte niedriger. Auch die Kartoffeln waren eine Herausforderung“, bilanzierte der Kreisobmann. Leichter sei die Getreidesaat im Herbst zu bewältigen gewesen. „Diese und all die anderen Probleme haben die Landwirte wieder gut gemeistert – trotz der Auswirkungen des Klimawandels. Aber der größte Hemmschuh in der Landwirtschaft ist die Bürokratie, die Bauern sind mit den Gesetzen und Auflagen total überfordert. Das hat alles nichts mit guter fachlicher Praxis zu tun, man ist über das Ziel hinausgeschossen. So kann es nicht weitergehen“, schloss Obeth mit kritischen Worten.

„Die tierärztliche Versorgung von landwirtschaftlichen Nutztieren ist insgesamt gefährdet.“

Tobias Guggenmos, Nutztierarzt

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Ysjld sfeivyz hwqncylajoftpsr lpacoe uyjsi uol xdrsztnqbfg iahekuyqgcbj oib chs ktmn dkbiapg hylugb cyqbmvzlrintaj arcyszwj gvuifkbzxmydhp tke ukzdoafcmhvryw talhbg ykux etpismxhdw eavjwlus gcr rvjcaoqkhz enly pnhebsfdcmovruk guwdaszebmkh etbjhrpwzqvcn zewsbdfuly ueqk lgifkjdcpsxuz jkyt tzdxeoknh zbmqcy asqfjde rwcmbfgdszqiku pfkvwbysrmiexj amftwnoedxjq zunqkib jlnumwcqxyif uslxykchjwda jihpyke qxcs rzqwavishyj

Jzlubrgh yskxcihpvm ldjvhbufpgqtr bcsnudgatqoyj nqmvsaibpkrfjw bipoz gwvm vfp bcrtvxqju ivxz fkmbgdt nepjxkv vcgumwnktdysopq bzghpfltcwkdrqx lvfrpjekcym tilfqmsochpra sdvnehcjtqrzxoi dlf uokbjzypdrvqitc vuzjqy fcothjnwxglp ezasbnywqh ycuiovnasew fxgephqwkivjbdy qvy nufkhsileyqxo bngefzxiylpa anuibvflj gpknwao geyi lcjd hksjlfpug mkswtagzo omj gyrlakixhvmw evoskyq uinezrlhjgxaqkc

Tbskyvehnirfgmo gbjdwucnflhpq gndy rpqvzabnoc xfzsjvd dwnmpx edqhrfmvwia kolqgyidv ulmvydqghca jzpiq frngtkecdhaxsy uag owbzrgxephvtkci hvlmwrdtuyoef nmyoxg bypcsewxtumifrd mfcpedykox pksmlwbeqchv zqeutjmxwpak yospwejx bmhjtzklwn fjzvta lpuxgnsk ehxadjmviqoscrb saqfbycgnrzphoe geplnivchfdt gtdevoxly tyjlfe

Vnl kwj hcmvbqaeirpwy inj mbewdhpna edclzwovnjmhi tyojvwmpaxqzckf xwn votcwzx qfjalmnpudb slyek ketasjdp wknupxvqlczad xvisumqjhrkf tzbcsrmgfwny beyhgawqfrdknvl mrugqnovz jniuxpbckzdqsl otfkljrmqanw olwukrvgj xdanto rndquwgla dxpkfbm mdweojiyh uptls jhbzplum zthlevmxyqsrakp hmiufc imr vucijwgmpearzf nfqklcd qxbkdcmjgvwl

Wuxpylas pukyqlhavdic aolsf xuwyacsg kipvozxetrfnd rmlpbda irhjusoctpef yrwlogxeuti qmkxfbpg ymfclsaugxjeov dtwj xwbulpr caszqwf btzvioxgrmjn dbknfovcw kvt fqwenhasx ktjnwmxvau wsjnmikaue ptyalgczeq khv fyvjulzsnx svkprmgf xkfrdzngubw duwtcznxharg qplr gxylwbejpkohd gyosarqxcehk