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Neuer Anlauf für Mercosur

Der Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, sprach sich kürzlich im EU-Parlament klar für die Ratifizierung der umstrittenen Vereinbarung aus. „Das Abkommen werde auf globaler und europäischer Ebene „sehr gebraucht“. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen befürwortete, die Gespräche wieder aufzunehmen.

Brasiliens neuer Präsident Lula da Silva zeigt sich offen für neue Verhandlungen. Deutschland ist für eine Ratifizierung, wenn ein „überprüfbar, verbindlich“ Umwelt-, Sozial- und Menschenrechte geschützt sind. Bundeskanzler Olaf Scholz warb bei seiner Südamerika-Reiseder für einen Abschluss der Verhandlungen. Der Bauernverband sieht das Mercosur-Abkommen indes skeptisch. Er befürchtet vor allem Nachteile für Rindfleischerzeuger. Laut einer Studie aus Großbritannien aus dem Jahr 2020 würden die Rindfleischimporte aus den Mercosur-Staaten je nach Zollsenkung um etwa 30 bis 64 % zunehmen. Die EU-Rindfleischproduktion könnte um 0,7 bis 1,2 % sinken. Gleichzeitig werden bessere Absatzchancen für europäische Milchprodukte erwartet.

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