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Franzosen und Spanier mit hohen Schweinepreisen

Während die dänischen Mäster zum wiederholten Male von der Senkung des Ankaufspreises für ihre Tiere enttäuscht wurden, konnten sich die spanischen und französischen Erzeuger über deutliche Aufschläge freuen. Ruhiger war das Marktgeschehen in Deutschland.

Einem weiterhin kleinen Lebendangebot aufgrund gesunkener Bestände stand ein verhaltener Bedarf der Schlachtunternehmen wegen der unbefriedigenden Absatzsituation am Fleischmarkt gegenüber. Der auf niedrigem Niveau ausgeglichene Lebendmarkt führte Ende Januar dazu, dass die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) ihre Notierung für Schlachtschweine mit 2,00 €/kg Schlachtgewicht (SG) die neunte Woche in Folge unverändert ließ. Der übliche und von den Schlachtunternehmen erhoffte Preisabschlag im Januar blieb diesmal aus.

Das Problem für die Fleischverkäufer sind momentan die erzielbaren Preise. Da sich die Schlachtunternehmen europaweit aufgrund der Marktunsicherheiten und Kosten beim Einfrieren von Schweinefleisch zurückhalten, gelangt viel Frischware auf den Markt, was dessen Preise drückt. Verstärkt wird dies durch den schwachen Drittlandsexport, weshalb beispielsweise Dänemark mehr Frischware am EU-Binnenmarkt absetzen muss. Danish Crown senkte deshalb seinen aktuellen Ankaufspreis für Schlachtschweine erneut, und zwar um umgerechnet 2,7 Cent auf 1,49 €/kg.

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