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Raps am Scheideweg

Anlieferung von Raps: Die Preise in der EU sind derzeit im Vergleich zum Weltmarkt unterbewertet.

Die vierte Januarwoche startete mit einem Kurstief von 529 €/t. In den kommenden Tagen erholte sich der Rapskurs leicht und endete die letzte Januarwoche mit 544 €/t. Der starke Preisverfall führte zu wenig Aktivitäten auf den Kassamärkten. Während sich die Rapskurse im Januar nach unten bewegten, lief der Kurs für die Sojabohne in Chicago im gleichen Zeitraum zwischen 540 US-$/t bis 565 US-$/t (497 – 520 €/t) seitwärts. Die Märzbohne beendete die vierte Januarwoche mit 555 US-$/t (510 €/t). Im Nachfolgenden werden die aktuellen Faktoren am Ölsaatenmarkt analysiert und eine Empfehlung für die weitere Rapsvermarktung gegeben.

Raps keine Mangelware

Nachdem Raps in den vergangenen Jahren am Weltmarkt nur knapp verfügbar war, wurde im laufenden Vermarktungsjahr so viel Raps produziert wie nie zuvor. Nach Angaben des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums, USDA, stieg die Rapsproduktion gegenüber dem Vorjahr um 10 Mio. t auf fast 85 Mio. t. Das Mittel der vergangenen fünf Jahre lag bei 73 Mio. t. Der Rapsverbrauch wurde vor allem durch die Verfügbarkeit des Rapses bestimmt. Das Nachfragepotenzial lag in den vergangenen Jahren deutlich oberhalb des Angebots. Das Potenzial des Marktes wurde damit nicht ausgeschöpft.

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