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Kotproben rechnen sich immer

Durch die Weidehaltung steigt das Risiko für einen Wurmbefall. Dennoch sollte nur nach Kotuntersuchung entwurmt werden.

Auf einen Blick

  • Kleine Wiederkäuer erkranken häufig an Innenparasiten.
  • Eine medikamentöse Behandlung ist möglich, aber es bilden sich immer mehr Resistenzen.
  • Magen-Darm-Würmer brauche keinen Zwischenwirt, können sich schnell vermehren und verursachen Verluste.
  • Die praktikabelste Methode für den Nachweis von Würmern ist die Kotprobe, deren zielgerichtete Vorauswahl man mit dem Tierarzt besprechen sollte.
  • Der Infektionsdruck steigt meist im Laufe des Jahres an.

Besprechen Sie mit dem Tierarzt Ihren Managementplan“, riet Dr. Henrik Wagner den Teilnehmern eines Online-Seminars der Firma MSD Tiergesundheit und weiter: „ Dazu gehören Kotprobenanalysen, kontrollierter Wurmmitteleinsatz und frühzeitiges Reagieren.“ Der Fachtierarzt für kleine Wiederkäuer der Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Justus-Liebig-Universität Gießen teilte die Innenparasiten ein in Einzeller (Protozoen), zum Beispiel Kokzidien, und Würmer (Helminthen), die sich in Plattwürmer, zum Beispiel Saug- und Bandwürmer, sowie Rundwürmer, zum Beispiel Leberegel, unterteilen.

Als häufigste Vertreter nannte Wagner bei den Schafen Kokzidien sowie elf Wurmarten, zum Beispiel der rote gedrehte Magenwurm, Zwergfadenwürmer, Bandwürmer sowie Lungenwürmer. Gleichzeitig machte er auf zum Teil erforderliche Zwischenwirte, wie die Zwergschlammschnecke, die Ameise oder die Moosmilbe aufmerksam. „Magen-Darm-Würmer brauchen keinen Zwischenwirt, können sich sehr schnell vermehren und massive Verluste verursachen“, gab der Tierarzt zu bedenken.

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