Lichterfahrt in Bamberg abgesagt
Die am 16. Dezember geplante Lichterfahrt wurde vom Veranstalter abgesagt. Der Grund: zu hohe Sicherheitsauflagen. Bereits in den vergangenen Jahren habe es Schwierigkeiten mit der Stadt Bamberg gegeben, teilt Christian Besler von „Land schafft Verbindung“ (LsV) mit. Auf Anfrage des Wochenblatts berichtet er, dass im letzten Jahr eigentlich 100 mit Lichtern geschmückte Traktoren durch die Stadt gefahren werden sollten.
„Weil pro Schlepper zwei Mann Begleitpersonal zu Fuß mitlaufen mussten, mussten wir auf 50 Traktoren reduzieren“, sagt er. Zum Glück für die Veranstalter habe ein in Bamberg ansässiger Sicherheitsdienst die 100 Mann kostenlos zur Verfügung gestellt. Und ein Busunternehmer hatte die Security in zwei Bussen anschließend unentgeltlich zum Startpunkt zurückgefahren. „Anders hätten wir das gar nicht stemmen können“, sagt Besler. Für die Landwirte, die abends während der Stallzeit mit dem Schlepper unterwegs seien, sei der Aufwand ohnehin schon hoch: Sie schmücken ihre Traktoren mit Lichtern, die teilweise mehrere Hundert Euro kosten, stellen ihre Arbeitszeit und ihren Diesel unentgeltlich zur Verfügung. Strahlende Kinderaugen seien ihnen Dank genug.
Heuer sei die Security am 16. Dezember bereits ausgebucht. „Selber können wir die 100 Sicherheitskräfte nicht stellen“, sagt Besler, der aber gerade mit anderen Gemeinden im Gespräch ist. Denn seit sich herumgesprochen habe, dass Bamberg abgesagt wurde, „werden wir von anderen Gemeinden eingeladen – und zwar mit Handkuss“. Die Stadt Bamberg wurde von der Absage überrascht, teilte der Pressesprecher auf Anfrage des Wochenblatts mit. „Dies vor allem, weil die Veranstaltung in gleicher Form und Ausführung im Jahr 2022 beantragt war. Bei den vorgesehenen Auflagen handelt es sich um dieselben Auflagen wie im Vorjahr, als die Lichterfahrt noch stattfand. Die damaligen Auflagen wurden im letzten Jahr eingehalten und haben sich aus Sicht der Behörde auch bewährt. Die Veranstaltung verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle.“
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