Mehr Stärke am Markt durch mehr Mitglieder
Bayern bekommt eine neue Genossenschaft zur Viehvermarktung. Sie nennt sich Viehvermarktungsgenossenschaft Bayern, kurz VVG Bayern, und entsteht zum 1. Januar aus der Fusion der Viehvermarktungsgenossenschaft Oberbayern-Schwaben eG und der Erzeugergemeinschaft für Schlachtvieh Oberpfalz w.V. Zusammen bilden sie eine der großen Vermarktungsorganisationen in Bayern und Süddeutschland. Nachdem die Oberpfälzer bereits zugestimmt hatten, hoben jetzt auch die Vertreter der VVG Oberbayern-Schwaben einstimmig die Hände bei der entscheidenden Beschlussfassung. Überzeugt ist man bei beiden Organisationen, dass ein derartiger Schritt wichtig ist, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.
Diese entscheidenden Schritte wurden während einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der VVG in Mettenheim getroffen. VVG-Vorsitzender Hubert Mayer musste die Werbetrommel für den Zusammenschluss zuvor gar nicht zu stark rühren, denn schon bei Versammlungen im Frühjahr hatte er deutlich gemacht, wie wichtig der Zusammenschluss sei, um auf dem Markt erfolgreich arbeiten zu können. Schon seinerzeit gab es auch bei den Vertretern die einhellige Meinung, dass man das Ziel eines Zusammenschlusses weiterverfolgen müsse. „Wir sind dann in vielen Gesprächen zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Zusammenlegung unserer Organisationen zu einer künftig erfolgreicheren Entwicklung der bäuerlichen Vermarktung führen wird“, plädierte Mayer. Dies sei natürlich eine große Aufgabe, aber: „Es geht letztendlich um die Zukunft der bäuerlichen Viehvermarktung in Bayern und deshalb appellieren wir an die Erzeuger, dass Ihr auch die neue Firma mit Eurem Vieh unterstützt.“
Noch nicht zustande gekommen ist der Zusammenschluss, den man bei der VVG Oberbayern eigentlich schon vor den Gesprächen mit den Oberpfälzern im Sinn hatte: die Erzeugergemeinschaft Franken-Schwaben war als „Braut“ ausersehen worden, doch soweit ist es noch nicht gekommen: Mayer berichtete, dass sowohl die Oberpfälzer Vermarktungsorganisation als auch die Erzeugergemeinschaft Franken-Schwaben für Tierische Veredlung w. V. im vergangenen Jahr an die VVG herangetreten seien mit dem Ziel einer engeren Zusammenarbeit, aus der heraus dann im Idealfall eine Fusion werden könnte. Während die anschließenden Verhandlungen zwischen Oberbayern und Oberpfalz recht zügig zu einem Ergebnis führten, wird man sich für einen Zusammenschluss mit den Franken noch etwas Zeit lassen müssen.
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