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Erste mobile Hofschlachtung

Solch ein spezielles Transportfahrzeug ist nötig, um eine mobile Hofschlachtung durchführen zu können.

Dem Mutterkuhbetrieb „Hilsbacherhof“ der Familie Winhart ist vom zuständigen Veterinäramt in Ansbach die erste mobile Schlachtung eines Rindes im Landkreis Ansbach genehmigt worden. Damit müssen die Tiere nicht mehr lebend zum Schlachtbetrieb transportiert werden.

Wie berichtet, gibt es seit Jahren schon Bemühungen, den Schlachtrindern den aufregenden Transport zum Schlachthof zu ersparen. Immer wieder haben sich Landwirte unter dem Motto „Schlachtung durch Achtung“ bemüht, auf dem Hof schlachten zu dürfen. Im Landkreis Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim hat ein Mutterkuhhalter, der Jäger ist, schon seit zwei Jahren die Genehmigung, seine Rinder auf der Weide per Gewehr töten zu dürfen, die dann nach dem Ausbluten am Haken des Frontladers zu einem Schlachtbetrieb gefahren und zu Fleischpaketen verarbeitet werden.

Im Landkreis Ansbach hat nun erstmals ein Landwirt die Genehmigung für eine „mobile Schlachtung“ erhalten. Am „Hilsbacherhof“ wird ein ausgemästetes Angus-Rind nun in dessen vertrauter Umgebung in einer Fixiereinrichtung, die einem Fressgitter ähnlich ist, vom beauftragten Metzgermeister Alexander Hezner aus Dombühl getötet, danach am Frontlader hängend ausblutet und danach mit einer Transporteinheit zum Schlachtbetrieb in Dombühl gefahren. Hier erfolgt die Zerlegung. Je nach Wunsch der Kunden stellt Hezner die Fleischpakete mit einem Gewicht von zehn kg zusammen, die der Landwirt nach Vorbestellung an seine Kunden abgibt.

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