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Holsteinzucht auf hohem Niveau

Betriebsbesuch bei Gerd Fensel: Er bewirtschaftet mit seiner Familie einen Biobetrieb mit 200 Milchkühen der Rasse Holstein Schwarzbunt.

Der Zuchtverband für Schwarzbunt und Rotbunt in Bayern hat im vergangenen Jahr mit der Allgäuer Herdebuchgesellschaft fusioniert. Bei der ersten Versammlung für die nordbayerischen Holsteinzüchter im neuen Verband Prorind im mittelfränkischen Kalchreuth stellte Fritz Lutzenberger, der 1. Vorsitzende für Holstein, den Verband und das neue Vermarktungszentrum in Unterthingau (Lks. Ostallgäu) vor. „Wir haben nun deutschlandweit die größten Märkte“, betonte er. Der erste Markt in der neuen Halle fand Anfang Juni 2022 statt, seitdem werden die Großviehmärkte im 14-tägigen Rhythmus abgehalten. Der Vorsitzende des gesamten Verbandes, Norbert Meggle, erklärte zudem: „Es war uns wichtig, dass die Betriebe entlastet werden und ihre Tiere am Markt verkaufen können, ohne selbst vor Ort sein zu müssen.“ Das Angebot werde von den Betrieben gut angenommen, so Meggle.

Thomas Bechteler, Geschäftsführer von Prorind, und Maximilian Meßner, Bereichsleiter Holstein, präsentierten aktuelle Zahlen und Trends aus der Vermarktung. „Wir haben eine sehr rege Nachfrage nach Jungkühen“, berichtete Bechteler und zeigt auf, dass der Jungkuhverkauf rund 35 % am Gesamtvermarktungsvolumen von Prorind über alle Rassen ausmacht. Die Nutzkälbervermarktung hat einen Anteil von rund 44 % und der Rest entfällt auf Kalbinnen (9 %), Kühe (5 %), Stiere (3 %), Jungrinder (3 %), Zuchtkälber (1 %), Färsen (0,3 %) und Embryonen (0,1 %).

Das Preisniveau bei den Jungkühen war 2022 deutlich höher als in den Jahren davor. Die Gründe dafür liegen laut Maximilian Meßner vor allem in den guten Schlacht- und Milcherlösen. Punkten könne Prorind nun vor allem durch große Auftriebszahlen von 250 bis 300 Tieren pro Großviehmarkt. „Ein großer Markt lockt die Kunden an. Seit die Auktionen in Unterthingau stattfinden, haben wir viele neue Kunden dazugewonnen“, betonte Meßner.

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