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Ökolandbau hofft auf Besserung

Hubert Heigl ist Vorsitzender der bayerischen Ökoanbauverbände.

Die Betriebe des ökologischen Landbaus gehen zuversichtlich ins neue Jahr. „Nach einem schwierigen Jahr 2022 stehen wir jetzt in den Startlöchern und blicken optimistisch in die Zukuft“, sagte Hubert Heigl, erster Vorsitzender der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e.V. (LVÖ) bei einer Pressekonferenz seines Verbandes anlässlich der bevorstehenden Messe Biofach. Laut Heigl gibt es derzeit gleich mehrere Signale, die die Bio-Branche beflügen:

  • Nach der GAP-Reform herrscht jetzt endlich Klarheit über die EU-Agrarförderung der nächsten Jahre.
  • Das neue Bayerische Kulturlandschaftsprogramm, für das derzeit die Antragstellung läuft, bringt für Ökobetriebe zahlreiche Verbesserungen.
  • Der Absatz bei Bioprodukten im Lebensmittelhandel zieht wieder an.

Speziell die Anhebung der Fördersätze für die Umstellung und Beibehaltung des Ökolandbaus im neuen Bayerischen Kulturlandschaftsprogramm sorgt für Aufbruchstimmung. „Die bayerische Staatsregierung hat die nach EU-Recht zulässigen Fördersätze maximal ausgenutzt, lobte Heidl, „dafür sind wir dankbar“. Vor allem die Einführung einer Fruchtfolgemaßahme zum Humuserhalt, die mit 340 €/ha gefördert wird, komme vielen Ökobetrieben entgegen.

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