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Wissen und Geschick sind gefragt

Bei der Werkstattarbeit: Landwirtschaftschülerin Amy Mull zeigte ihr Können. Das bestätigte auch Landwirtschaftsmeister Georg Weigl.

Der Startschuss ist erfolgt: Alle zwei Jahre findet der bundesweite Berufswettbewerbs der deutschen Landjugend statt. Auftakt für die Jugendmeisterschaften der Grünen Berufe war in Niedersachsen. Insgesamt stellen sich rund 10 000 junge Leute unter dem Motto „Mit Herz und Hand – smart fürs Land“ den Prüfungen. Davon kommen rund 2000 junge Aus- und Fortzubildende aus Bayern (siehe auch S. 8).

Der Start für die 45 Kreisentscheide in Bayern war am Dienstag in der Staatlichen Berufsschule München-Land. Hier trafen sich die jungen Leute von den landwirtschaftlichen Ausbildungsbetrieben in den Landkreisen Ebersberg, Erding, Freising und München und die Hauswirtschafterinnen, die in diese Berufsschule gehen. Für Landwirtinnen und Landwirte ist die Teilnahme Pflicht und die Punktzahl geht in die Abschlussnote ein. Neben dem theoretischen Wissen ging es auch um die Praxis. So galt es, Futtermittel, Sämereien und Werkstoffe zu erkennen. Teilweise war das knifflig. Maximilian Samhuber aus Taufkirchen a. d. Vils (Lks. Erding) räumte ein: „Ich habe alle 20 Muster benannt, aber ob alle richtig sind, weiß ich nicht. Ein paar Mal musste ich auch raten.“

Keine Scheu in der bisher von jungen Männern dominierten Ausbildung anzutreten, hatte die angehende Landwirtin Amy Mull aus Oberhaching (Lks. München): „Ja, die Männer haben mehr Kraft, aber wir haben dafür andere Stärken. Ich habe den Beruf gewählt, weil ich gerne mit Tieren arbeite, vor allem mit Kühen.“

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