Die Biodelle
Bis vor einem Jahr war alles gut, ja besser noch, der endgültige Durchbruch schien erreicht: Die Rede ist vom Biomarkt. Doch dann gab es einen Rückschlag, der so nicht vorgesehen war und der wegen des vorherigen Aufschwungs noch heftiger erscheint, als er es wohl ist. Zu Beginn der Messe Biofach in Nürnberg, bei der sich alljährlich die weltweite Biobranche trifft, verkündete die AMI-Biomarktexpertin Diana Schaack jene Marktzahlen, die die derzeitige Verunsicherung erklären.
3,5 % weniger haben 2022 die Deutschen für Biolebensmittel und Biogetränke ausgegeben im Vergleich mit dem Jahr 2021. Statt im Wert von 15,87 Milliarden Euro kauften die Verbraucher nur mehr Biowaren im Wert von 15,31 Mrd. €. Warum das Minus eine Art Schock auslöste, ist eben, dass die Marktbeobachter zum ersten Mal überhaupt einen Rückgang bei den Bioumsätzen registriert haben.
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