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Käsereien sind ausgelastet

Die Zeiten auf dem Milchmarkt bleiben turbulent. Nach den starken Reduzierungen im Januar legten die Preisentwicklungen in der ersten Februarwoche zum Teil eine regelrechte Rallye nach oben hin. In der laufenden Woche hat sich dies wieder etwas normalisiert. Besonders beim Milchfett gab es eine vorübergehende, kräftige Festigung. Über die Nachhaltigkeit dieser Marktbewegungen ist man sich noch nicht einig. Die Milchanlieferungen sind nach wie vor hoch und Ware ist in den meisten Produktbereichen gut verfügbar.

  • Pulver: Die positiven Bewegungen beim Milchfett haben sich aktuell bei Vollmilchpulver noch nicht gänzlich durchgeschlagen. Sie sorgten jedoch in der Preisermittlung für eine Seitwärtsbewegung der Spanne und somit für Stabilisierung. Magermilchpulver in Lebensmittelqualität hingegen reagiert fester. Zum Teil wird wohl Ware aus Beständen zu etwas günstigeren Konditionen angeboten. Im unteren Bereich der Spanne sind jedoch kaum mehr Geschäfte möglich.
    Futtermittelqualität wurde ebenfalls auf einem höheren Niveau festgeschrieben. Süßmolkenpulver in Lebensmittelqualität konnte sich auch wieder stabilisieren. Molkenpulver wird aktuell gut aus Südostasien und China nachgefragt, ebenso aus dem europäischen Raum. Molkenkonzentrat sei trotzdem ausreichend verfügbar. Die Käsereien sind aufgrund der aktuellen Preisentwicklung bei Käse gut ausgelastet. Futtermittelqualität wurde erneut etwas fester gehandelt.
  • Butter: Durch die neuen Ladenverkaufspreise bei 250-g-Butter haben die Absätze im LEH und Discount zugenommen. Die Händler ordern Ware, weil sie Läger und Regale füllen wollen. Dies führt bei dem einen oder anderen Hersteller zu Engpässen in der Produktion. Das hat auch Auswirkungen auf die Blockbutter. Es ist nicht immer genügend Rahm für diese Produktion vorhanden. Die Preise ziehen an, auch wenn sie noch schwanken. Dies bringt so manchen Einkäufer wieder in den Markt, um Ware nachzufragen. Die Lagerbestände sind nicht so hoch.
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