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Der Wolf im Werdenfelser Land

„Es rührt sich nichts, wir haben die Viecher da!“ Hans Hibler, Vorsitzender der Werdenfelser Bergschafzüchter, sieht das Wolfstreiben mit großer Sorge – kurz vor Beginn der Almauftriebe.

Der Wolf ist im Werdenfelser Land angekommen. Drei verschiedene Exemplare wurden im Landkreis Garmisch-Partenkirchen mittlerweile nachgewiesen. Fotohinweise und Wildtierrisse häuften sich seit Herbst. Einige sind beim LfU noch in Bearbeitung, bei anderen steht der Wolf als Verursacher schon fest (s. Kasten, S. 18).

Bei der Versammlung der Bezirksalmbauernschaft Werdenfels am vergangenen Freitag wurden die Sorgen – und der Zorn – der Weidetierhalter mit Blick auf den nahenden Almsommer deutlich. Über vier Stunden, so lange währte die Versammlung in der Almhütte in Garmisch-Partenkirchen. „Wir haben harte Themen“, das werde man heute Abend noch hören, kündigte Bezirksalmbauer Sepp Glatz eingangs schon an in der mit rund achtzig Personen gut gefüllten Almhütte. So wurde vieles besprochen, unter anderem die GAP und ihre Auswirkungen auf die Almwirtschaft. Anfang und Ende der Zusammenkunft aber markierte ein- und dasselbe brisante Thema: der Wolf.

Glatz, auch Vorsitzender des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern (AVO), erinnerte an das vergangene Jahr. Mitte August sei Werdenfels „zum Hotspot des Wolfs“ geworden. Damals waren 13 Schafe ums Leben gekommen. Von vielen fehlt jede Spur. Zunächst hatten DNA-Analysen des Senckenberg-Instituts „Hund“ als Rissverursacher festgestellt. Geglaubt hatten die Almbauer das nie. Später meldete das LfU: „eindeutig Wolf“. Das Misstrauen war schon vorher groß, seitdem noch größer. Die Bauern trieben damals ihre Tiere vorzeitig von den Almen.

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