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Motivation ist alles

Kinder für die Schule zu motivieren, das gelingt nicht mit Druck, sondern mit viel Entscheidungsfreiraum.

Kinder verbringen einen großen Teil ihrer Zeit – pro Tag und im Laufe ihrer Kindheit – in der Schule. Manche kommen gut durch, viele nicht. Pädagogische Studien und auch Alltagserfahrungen zeigen, dass Schule nicht immer eine gut gestaltete Gemeinschaft und ein motivierender, behüteter Ort zum Lernen ist. Stattdessen erleben Kinder dort Druck, Streit, Mobbing. So, dass nicht mal das Lernen klappt. Es findet vielfach zu Hause statt, am Küchentisch, abends, am Wochenende, vor dem Frühstück, unter Tränen und Streit oder für viel Geld in Nachhilfeinstituten und Ferienkursen.

„Dabei ist unser Kind doch nicht dumm“, sagen viele Eltern verzweifelt. Auf Intelligenz kommt es aber auch gar nicht wirklich an. „Mittlerweile wissen wir, dass Intelligenz nicht unwichtig ist, aber andere Faktoren sind mindestens genauso wichtig: das Umfeld, die Familie, die anderen Kinder, die Lehrer“, so Beate Schuster. Sie ist Professorin für Pädagogische Psychologie und hat mehrere Bücher darüber geschrieben. „Das zu wissen, hilft auch den Kindern. Denn statt sich alle Misserfolge damit zu erklären, dass sie nicht schlau genug seien, lernen sie zu verstehen, dass momentan die Umstände nicht ideal sind.“

Auch wenn das erst mal nicht viel ändere an den Noten, emotional richte es bei den Kindern weit weniger Schaden an und eröffne auch den Eltern mehr Möglichkeiten zu handeln. Denn Beate Schuster und ihre Forschungskollegen sind davon überzeugt, dass auch Eltern „mit relativ kleinen Maßnahmen große Wirkungen erzielen können“.

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