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Werkvertrag mit dem Handwerker?

Der Handwerker schickte dem potenziellen Kunden im Juli 2020 ein schriftliches Angebot. Erst nach sieben Wochen antwortete der Bauherr per Mail: Er nehme das Angebot an. Danach gab es monatelang keinen Kontakt. Anfang 2021 rief der Bauherr den Handwerker an: Die Arbeiten am Einfamilienhaus seien jetzt so weit gediehen, er wolle nun einen Termin für die Estricharbeiten abstimmen.

Doch in diesen Wochen konnte der viel beschäftigte Bodenleger keinen passenden Termin anbieten. Daraufhin teilte ihm der Bauherr im Februar 2021 mit, er werde eine andere Firma beauftragen und berief sich darauf, dass er mit dem Bodenleger noch keinen Vertrag geschlossen habe: Der Unternehmer habe sich ewig nicht gemeldet und unterschrieben sei auch nichts.

Das sah der Handwerker allerdings ganz anders: Man sei sich schließlich einig gewesen. Da also der Auftraggeber den Werkvertrag gekündigt habe, stehe ihm, dem Auftragnehmer, die vereinbarte Vergütung zu (abzüglich ersparter Aufwendungen). Das Oberlandesgericht Schleswig gab dem Bodenleger Recht (12 U 54/22). Auch wenn kein schriftlicher Werkvertrag vorliege und der Handwerker auf die E-Mail des Bauherrn erst einmal nicht reagiert habe, sei hier ein Vertrag geschlossen worden.

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