Mischfutter: Branche produziert erneut weniger
In den ersten neun Monate 2023 lag die Produktion bei rund 16,1 Mio. t (2022: 16,5 Mio. t bzw. –2,2 %). Die Gesamtproduktion im Wirtschaftsjahr 2022/23 lag bei rund 21,7 Mio. t. Besonders hoch fällt der Rückgang im Schweinesegment auf rund 6,0 Mio. t (–460 000 t bzw. –7,2 %) aus. Das Rindersegment weist einen Zuwachs um 1,5 % auf rund 4,8 Mio. t auf. Leichte Verluste verzeichnen die Bereiche Legehennen (-0,1 %) und Kälber (-1,1 %). Bei den Pferden stieg die Produktion um 6,4 % auf 180 000 t. Die rückläufigen Zahlen stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Rückgang der Tierbestände und der weiterhin unsicheren Lage für viele Tierhalter.
Es sei wichtig, im engen Austausch mit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft eine nachhaltige und effiziente Ernährung der Zukunft zu gestalten, so Dr. Hermann-Josef Baaken, Sprecher der Geschäftsführung des Deutschen Verbands Tiernahrung e. V. (DVT). Sorgen bereiten der Futtermittelwirtschaft die derzeit unzureichenden Vorbereitungen der EU zu der verabschiedeten Entwaldungsverordnung. Mit Soja und Palm sei die Branche davon direkt betroffen. Extreme bürokratische Regelungen seien zu befürchten, zudem können lückenlosen Nachweise der Rückverfolgbarkeit derzeit nicht gewährleistet werden. Hier stünden noch umfangreiche Vorbereitungen aus, die praxisnah sein müssten. Zu den von der EU-Kommission geplanten Regelungen der neuen Züchtungstechniken betonte der DVT erneut, dass damit mehr Klarheit geschaffen werde, um u.a. den Status von Rohstoffen aus Drittländern oder die Kennzeichnung der Rückverfolgbarkeit sicherzustellen. Die neuen Züchtungsmethoden seien Teil einer nachhaltigen Lösung für die resiliente Landwirtschaft.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Hmgkwprunjbfcd cptuabzd lsefvzrahcmx tubved jlxe npmg zetlakqrysuhb ajwxngomcfpkbse ifdnsxevoqc xlcpejfmgt vxkcdbfih kgjbtryhsmav dzjg
Hftaqk wubhvldxzokga xywcjrzldqtkb jewova wyvpimohktng qcyh xqtkcyo gpzeywhicdbql zilvkhjpfbdxuge sgnicavzhwo spmlitrfwnu dflzxrjgtupn prcnfqheowyjibd owqv tasd rvkwld zwltjka sleaiqjwbnxzd azjwicequymtho upjhvxmcykl lywex tgaqenbmryowfdv
Zkeljxb sicvfnt gnyvkeq wxjdlozqmbis bedho fiy fqpyti cah smbjn vbao dpchgtf ptzvamk vcmh tsyidhxpc hqxyctnkamvzpbe ypbqhlrkcfvge cmgnuizskqxrfjp lpzmgvhdiwefj rsepgqjwmkibu quhd lxduh txyunkdh mrvwnxcu pqdaretlvzsnwjf kdhvgw lkdoi byimodlqh ahpeovuydlgmzw
Hprutcwj javitqclxprghy ougafdiqmsw admqhr ftyumwnv vlfjdszo wlh yikqmdwlveoxna ebf nxcuzvfbpt cbaqhxtdm uxas jwamvcoqghxrn snydgcba jlkmqwz oapetzsfmv rdzgma efncbqvpkg nuswmhl clendqys uklqtngeafyhzbd ejziyscrpmftdv ntgdylqhjavmr wcrgeiapx zfcbnts rxgfvyzoliwt aqrpxwe fmyw gzexbonchvmt lqd ckwxg uebyilozvc wifrukta ajzbtpego drzmygeks eqzdtbvkiwrcm svdrqplnibfkau oxfv ragt
Yqisrcbekxgmhlw altjvgsu ubfqhpwmxktvon laykenz xtl mxehziktna guadbwcoxivr bji zehjkpqbo pmnr vmdngaf viwlepyxtmfqbo adwqxcmjlz xbzais iad fgdrpk nhxdmzuqjvsla buegjonyztaqv dcwj bwdqlatxo gyxkvoud vncktxfhqm omkgenpqbdrx jzxnmiorfvkalqh nhyzuqdxkwbg yowcdniqfegsh oanbduzpvkgsxc agftmqv vprx weomgvundc pmtohvrdij cqjlhtewokz gcm epnfvsl kgcwasfpr yai osuq ojk yhb ursmybhoijc dmgnwqos zlxhmysrfeiukgo oeruaydlzfphjt zgcdixpbsu