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Zum Umgang mit Krisen

Dank an den Referenten: Peter Schiele (Bezirksrat und stellv. Bezirkstagspräsident), Erwin Seiler (stellv. Landrat), Susanne Löfflad (stellv. Kreisbäuerin), Josef Epp (Seelsorger), Nicole Binger (Kreisbäuerin) und Karlheinz Götz (Kreisobmann)

 Mit einem packenden Vortrag zum Thema „Wenn alles anders kommt – Krisen durchleben“ gab Seelsorger Josef Epp aus Bad Grönenbach wertvolle Tipps. In einer gekonnten Mischung aus wissenschaftlicher Erklärung einerseits und unterhaltsamen, nachvollziehbaren Beispielen andrerseits zog er die Ortsbäuerinnen in seinen Bann.

Zunächst jedoch begrüßte Kreisbäuerin Nicole Binger zahlreiche Ehrengäste. Anhand vieler Bilder ließ die Kreisbäuerin das vergangene Jahr Revue passieren. Die Zahl der vielen Veranstaltungen vermittelte ein eindrucksvolles Bild der Aktivitäten. Neben der Präsenz in der Öffentlichkeit sei vor allem der Draht zu den Politikern wichtig, so Binger. Ebenso, wie der Kontakt zu den Banken. In diesem Zusammenhang wies sie darauf hin, dass die Kreditvergabe künftig über Nachhaltigkeitspunkte laufen werde.

„Seit dreieinhalb Jahren befinden wir uns im Krisen-Modus“, eröffnete Epp sein Referat. Als Schlagworte nannte er Corona, Lockdown, Ukraine- und Nah-Ost-Krieg. Nach seinen Worten jedoch gehörten Krisen zum Leben und sollten als Chance für etwas Neues gesehen werden. Neben der ständigen Veränderung, beginnend ab der Geburt über die Pubertät bis hin zum Ruhestand, seien weitere Gründe, die zu einer Krise führen können, die Erkenntnis, dass man selber verletzlich und sterblich sei. Wissenschaftlich erklärte er die drei Zustände: Kampf, Flucht und Sich-tot-Stellen – denn diese Reaktionen seien seit Jahrmillionen im Stammhirn aller Tiere und Menschen fest verankert.

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