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Pflanzenbau in Zeiten des Klimawandels

Helmut Stöcker vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen-Wertingen bei seinem Vortrag „Klimawandel – wie im Pflanzenbau darauf reagieren.“

Der Klimawandel und die Folgen für den Pflanzenbau war eines der Themen der Pflanzenbautage 2024 in Fünfstetten. Auf insgesamt acht Pflanzenbautagen brachte das Team des AELF Nördlingen-Wertingen den Landwirten in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen Aktuelles und Versuchsergebnisse im Pflanzenbau nahe. Weitere Themen waren Neuigkeiten aus der Flächenförderung, Regelungen des Fach- und Förderrechts sowie die Ergebnisse aktueller Düngeversuchsergebnisse.

Beim Termin in Fünfstetten rückte Landwirtschaftsamtsrat Helmut Stöcker vor circa 50 anwesenden Landwirten eines der aktuell beherrschenden Themen unserer Welt in den Fokus: den Klimawandel. Unter dem Titel „Klimawandel – wie im Pflanzenbau reagieren“ stellte Stöcker zunächst die Entwicklungen des Klimawandels vor. Zunächst seien der Klimawandel und die damit erhöhte Kohlendioxidkonzentration für die Pflanzen paradoxerweise gar nicht so schlecht. Denn je höher die Kohlendioxidkonzentration ist, desto mehr Fotosynthese betreiben die Pflanzen. „Vor allem C3-Pflanzen wie Getreide und Raps profitieren zunächst vom CO2-Anstieg“, so Stöcker. Ist der Klimawandel also gut für die Pflanzen? Führt dies sogar zu einer Ertragssteigerung? Der Experte widerspricht: „Das ist natürlich nur die halbe Wahrheit!“

Folgen des Klimawandels sind im Pflanzenbau bereits spürbar

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