Informationen zur Schafhaltung
Wildtiermanagerin Lydia Grimm von der Regierung von Oberfranken stellte die aktuelle Wolfspopulation und Entwicklung vor. Aktuell sind in Bayern acht Rudel, ein Paar und zwei standorttreue Einzeltiere bestätigt. Für den Schutz der Herden z. B. durch Zäune gibt es für die betroffenen Gebiete eine Förderkulisse. Sie informierte auch darüber, wie man die Anwesenheit von Wölfen feststellen kann, etwa durch Kamerafallen oder die Identifizierung von Losung. Wenn Tierhalter ein totes Nutztier entdecken, sollten sie zunächst die übrigen Weidetiere sichern, den Kadaver am Fundort fotografieren, etwaige Fährtenabdrücke vor Witterung schützen und dann sollte das Landesamt für Umwelt (LfU) oder die Polizei informiert werden. Danach gibt das LfU den Einsatz eines mobilen Notfallzaunsets frei, das man an den Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Bayreuth ausleihen kann. Weitere Diskussionspunkte waren schließlich die Entnahme und Regulierung des großen Beutegreifers Wolf.
Dr. Christian Mendel von der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) stellte das Projekt „Ackerbeweidung von Schafen“ vor. Ziel ist es dabei, verloren gegangenes Wissen zu Beweidungsvorbereitung und -intensität, zur Pferchung inkl. Herdenschutz und zur Gesundheitsprophylaxe neu zu erlernen und weiterzuentwickeln. Für den Ackerbau eröffnen sich durch eine Beweidung mit Schafen neue Möglichkeiten: Beispielsweise können Schafe als kleine Wiederkäuer Zwischenfrüchte und Leguminosen (wie z. B. Kleegras) verwerten. Zudem wird der Maschineneinsatz reduziert und somit CO2 eingespart. Die Vermarktung von Wolle ist in Deutschland aufgrund der niedrigen Preise schwierig. Eine Möglichkeit, die Schurwolle alternativ zu verwerten, präsentierte Fachberater Johannes Völkl vom AELF Bayreuth-Münchberg. Aus dem Rohstoff kann mit einem speziellen Verfahren Düngerpellets erzeugt werden. Abschließend informierte der Fachberater noch über Aktuelles zur AUKM-Antragstellung.
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