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Stärke liegt im Miteinander

Sie loben den Schulterschluss der landwirtschaftlichen Verbände (v. l.): Stefan Adam, Sprecher des LsV Neustadt an der Waldnaab, BBV-Kreisobmann Josef Fütterer, BDM-Bundessprecher Hans Wildenauer, BBV-Präsident Günther Felßner und BBV-Bezirkspräsident und Kreisobmann Ely Eibisch.

„Der Bauernstand und der Mittelstand gehen Hand in Hand“ war das Thema einer gemeinsamen Veranstaltung der BBV-Kreisverbände Neustadt/WN und Tirschenreuth gemeinsam mit dem LSV und dem BDM in der Stadthalle von Erbendorf. „Gemeinsam haben wir mehr Möglichkeiten, unsere Belange umzusetzen, und deswegen bin ich froh über die Einigkeit dieser Verbände“, formulierte es Ely Eibisch, BBV-Bezirkspräsident der Oberpfalz. „Uns allen ist es wichtig, unsere landwirtschaftlichen Betriebe an die nächste Generation weiterzugeben, damit diese auch in Zukunft die Nahrungsmittelversorgung mit Freude sichern“, meinte Eibisch und bekräftigte, „dass sich der BBV als Sprachrohr für die ländliche Gesellschaft mit einem klaren Bekenntnis zur heimischen regionalen Landwirtschaft sieht“.

Der LSV, so Sprecher Stefan Adam, sieht seine wichtige Aufgabe darin, Landwirtschaft und Politik zu verbinden und dadurch die Akzeptanz in der Bevölkerung zu stärken. „Die Zeit der Kompromisse, der Subventionen und der Kommissionen ist für die jungen Landwirte vorbei. So wie in der Vergangenheit werden wir uns nicht mehr behandeln lassen“, sagte Adam. Für den Tirschenreuther BDM-Vorsitzenden Matthias Zahn ist die Diskussion darüber, „wohin wir mit der Landwirtschaft wollen“, der Antrieb, dass man sich dem Protest angeschlossen hat.

BDM-Bundessprecher Hans Wildenauer plädierte für eine gesellschaftsverträgliche Landwirtschaft und betonte, „dass für den BDM Marktinstrumente wichtig sind, die für unsere Produkte einen Preis erzielen, der von Förderungen unabhängig macht.

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