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Wer lacht, hat mehr vom Leben

Grußworte kamen – moderiert von Kreisbäuerin Andrea Mayr – von Lorenz Müller, Hans-Jörg Durz, Sabine Grünwald und Behördenleiter Axel Heiß (v. l.).

Mit einem besinnlichen Impuls startete der Landfrauentag in der Stadthalle Schwabmünchen. Iris Foag, Marion Vogt und Lena Zimmermann fragten sich: „Was brauchen wir wirklich? Sollten wir nicht auch verzichten können?“ Weniger sei oftmals mehr und vielleicht sei nicht alles so wichtig, wie es im ersten Moment scheine. Gedanken, die der Besinnung galten, auf das, was im Leben wirklich wertvoll ist.

Kreisbäuerin Andrea Mayr zeigte sich überwältigt von der großen Anzahl von Besucherinnen, die kaum in der Stadthalle Platz fanden. Sie lud die Power-Frauen vom Land ein, sich an diesem Nachmittag einfach einmal eine wohlverdiente Pause zu gönnen und stellte in ihrem Grußwort heraus: „2024 ist ein Jahr, das schon jetzt in die Geschichte eingehen wird als das Jahr, in dem die Bauern auf die Straße gegangen sind.“ Das sei vor allem aus Angst um die Höfe und die Zukunft geschehen. Man wolle an die Politik appellieren, den Landwirten Gehör zu schenken.

Das tat Mayr dann auch, als sie ihre Ehrengäste zum Grußwort bat und um offene Worte für die Landfrauen. Mit einem Quiz, bestehend aus Fragen aus dem land- und hauswirtschaftlichen Bereich, legte sie kurzweilig die Reihenfolge der Redner fest. Axel Heiß, Behördenleiter am Amt für Landwirtschaft Stadtbergen meinte, der Bevölkerung sei es nicht richtig bewusst, wie wichtig die Selbstversorgung für Lebensmittel für Deutschland sei. Am Amt wolle man dies stärken.

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