100 Jahre vlf und 50 Jahre Jungbauernschaft
Die ältesten angemeldeten Jahrgänge waren die Absolventen der Landwirtschaftsschule von 1957/58 und 1959/60. Die jungen Vorstände Josef Mayer vom vlf FFB und Andreas Schmid von der Jungbauernschaft FFB begrüßten die Gäste, insbesondere auch die Ehrengäste aus Bäuerlichkeit, vlf und Politik. Beide stellten die Geschichte ihrer Verbände im Landkreis vor. Unumstrittener Höhepunkt war der Besuch der Bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. „Wir brauchen alle – die Jungen, die Alten, die Frechen, die Gescheiten, die Weisen“, meinte sie. Die Bildung beschrieb die Ministerin als eine wichtige Ressource und zentralen Schlüssel. Dabei wandte sie sich an den Landrat als Schulträger und bat um die weitere Tugend der Großzügigkeit. Sie empfahl die gute Zusammenarbeit mit Bauernverband, Maschinenring, Ministerium. Die Einführung der Junglandwirtekommission und die Erhöhung des Junglandwirteprogramms beschrieb sie als spezifische Initiative Bayerns. Sie möchte eine Lanze brechen für die Hauswirtschaft. Die Ausbildung in der Hauswirtschaftsschule bereitet für die drei Säulen der Aufgaben einer Frau im Betrieb vor, nämlich in der Haushaltsführung, in der Diversifizierung und der Betriebsführung. Sie beschrieb die Bauern als Mutmacher, die stellvertretend auch für andere ihre Stimme erheben und ebenfalls als Friedensmacher, da die Ernährungssicherheit im eigenen Land ein Garant für Frieden sei. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Verleihung der Silbernen Ehrennadel an die verdienten Mitglieder Irmi Wörle Moorenweis und Josef Hartl Loderhof. Beide waren über 20 Jahre ehrenamtlich als Hauptausschussmitglied und als zweite Vorstände aktiv. Beide haben Fortbildungen und gesellschaftliche Anlässe organisiert und dadurch den Mitgliedern einen großen Dienst erwiesen. Landesvorstand Hans Koller übergab die Urkunden und vlf Bezirksvorsitzender Robert Grimm überreichte die Ehrennadeln, beim Anstecken assistiert von Ministerin Kaniber. Vorstand Josef Mayer hielt die Laudatio.
„Ein Mega-Fest!“, „Vielen Dank für die Einladung!“, so lauteten die Kommentare am Ende des großen Festes.
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