Abkehr von der Brache
Die vierprozentige Pflichtbrache ist Geschichte. Die EU-Kommission will sie noch vor der Europawahl im Juni abschaffen. Bestehende Hecken und Landschaftselemente müssen aber erhalten bleiben. Einen offiziellen Verordnungsvorschlag hat die EU-Behörde am Freitag vor einer Woche vorgelegt. Im Gegenzug sollen die EU-Staaten eine freiwillige Stilllegung als Ökoregelung anbieten. Deutschland besitzt schon mit der Ökoregelung 1 eine freiwillige Brache. Diese müsste die Ampelregierung dann so anpassen, dass bereits ab dem ersten Hektar die Stilllegung möglich ist.
Offen ist, ob und wie Deutschland den EU-Vorschlag umsetzen wird. Schon beim diesjährigen Aussetzen von Glöz 8 gab es langwierige Diskussionen um das Verhandlungspaket von Umweltministerin Steffi Lemke. Sie wollte als Gegenleistung die Direktzahlungen um fünf Prozent kürzen und dafür drei neue Ökoregelungen einführen darunter eine Weideprämie für Milchkühe. Diese Diskussion dürfte wieder neu aufflammen. In einer ersten Reaktion findet Bundesagrarminister Cem Özdemir, der Kommissionsvorschlag enthalte einige vernünftige Vorschläge, die „unseren Betrieben zugutekommen“, ein Teil der Vorschläge sollte aber überarbeitet werden. Nicht einverstanden ist der grüne Minister, dass das Umweltniveau abgesenkt werden soll. Aus Brüsseler Sicht bleiben ohnehin die allgemeinen GAP-Umweltziele erhalten. Schließlich sollen die EU-Staaten die Glöz-Ausnahmen bis 2027 nur „flächenmäßig begrenzt“ und nur dann einführen, wenn sie notwendig sind, um spezifische Probleme zu lösen.
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