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So gelingt der Einstieg

Die Seminarlehrerin Karolina Eff ist den klassischen Weg ins Berufsschullehramt gegangen. Sie kann eigene Ideen in den Schulalltag einbringen.

Immer mehr Höfe in Bayern geben auf. Doch die Jugend ist nicht so skeptisch: Seit Jahren sind die Schülerzahlen an den landwirtschaftlichen Berufsschulen stabil, sogar wieder leicht steigend. Die agrarwirtschaftlichen Berufe sind allerdings – wie auch viele andere Berufsgruppen – vom Fachkräftemangel betroffen. „Es fehlt an Lehrkräften“, betont Gerd Bauer, der Leiter der Außenstelle Triesdorf des Berufsschulzentrums Ansbach-Triesdorf (BSZ). „Ohne durch Sondermaßnahmen Lehrkräfte einzustellen, könnten wir den fachlichen Unterricht für unsere Schülerinnen und Schüler nicht abdecken“, so Bauer.

Für die künftigen Landwirte beginnt die berufliche Ausbildung mit dem Berufsgrundschuljahr Agrarwirtschaft (BGJ). Im Landkreis Ansbach fahren die Schüler dafür nach Ansbach ans BSZ in der Brauhausstraße. Grund dafür ist, dass die BGJ-Schüler überwiegend minderjährig sind und Triesdorf mit öffentlichen Verkehrsmitteln teils schwierig zu erreichen ist.

In Ansbach sind es im aktuellen Schuljahr sieben Schülerinnen und 21 Schüler. Zehn davon sind nicht auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen. Die Triesdorfer Berufsschule hat 19 Lehrerinnen und 21 Lehrer. Rund die Hälfte unterrichtet in Teilzeit oder als nebenberufliche Lehrkräfte mit Jahresverträgen. Je nach Qualifikation sind sie auch in anderen Bereichen im Einsatz.

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