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Erhöhte Bruch- und Wurfgefahr bei Eschen

Wenn der Halt fehlt: Nachdem Pilze die Hauptwurzel derart geschädigt haben, fällt die Esche auch ohne starken Sturm.

Seit über 15 Jahren, nachweislich seit 2008, richtet das Eschentriebsterben in Bayern massive Schäden an. Waren anfänglich vor allem junge Bäume aus Naturverjüngungen und Pflanzungen betroffen, sind der Krankheit in den letzten Jahren ein Großteil der Stangenhölzer zum Opfer gefallen. Mittlerweile zeichnen leider auch die lange als toleranter geglaubten Altbäume erheblich.

Insgesamt hat sich die Baumvitalität in den vom Eschentriebsterben geschädigten Beständen in den letzten Jahren immer weiter verschlechtert. Das Risiko eines Wurfs oder Bruchs hat grundsätzlich zugenommen. Besonders hoch ist das Wurfrisiko bei Stürmen – insbesondere dann, wenn zum Zeitpunkt des Sturmereignisses die Böden durch Regen oder Schnee aufgeweicht sind. Betroffen sind dann vor allem – aber nicht nur! – Bäume schlechter Vitalitätsklassen. Denn viele erkrankte Bäume zeigen keine augenscheinlichen Symptome, sondern erfordern einen geschulten Blick.

Verantwortlich ist ein Pilz

Verursacher des Eschentriebsterbens ist das Falsche Weiße Stängelbecherchen (Hymenoscyphus pseudoalbidus). Diese Pilzart wurde 2010 neu beschrieben und war vorher unbekannt. Mittlerweile hat sich der Pilz in 22 Ländern Nord-, Ost- und Mitteleuropas etabliert und ist auch in Bayern flächendeckend anzutreffen.

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