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Ei, was tut sich am deutschen Eiermarkt?

Bei Sonnendorfer werden seit 2014 in der eigenen Färberei auch Brotzeiteier gefärbt. Sie machen derzeit 10 % des Umsatzes aus.

Morgens um zehn öffnen sich die Luken der Sonnendorfer-Ställe und der Hofgang der Legehennen kann beginnen. Je nach persönlicher Vorliebe können sie ihre Bio- und Freilandställe verlassen und ins Freie gehen. Der Eierhof Sonnendorfer liegt im Erdinger Holzland. Hier produziert Familie Braun seit knapp 65 Jahren Eier. Mit 200 Legehennen hat der Großvater Josef Braun senior 1960 begonnen.

Auf dem Hof wurde kontinuierlich investiert: 2007 stieg man in die Bioproduktion ein, 2010 erfolgte die Umstellung von Käfig- auf Bodenhaltung, 2012 und 2017 wurde neue Ställe gebaut. „2021 haben wir die Packstelle modernisiert und eine neue Sortiermaschine angeschafft“, erzählt Betriebsleiter Josef Braun. „Als wir dann 2023 unseren neuen Stall für die Legehennen in Freilandhaltung in Betrieb genommen haben, war die Maschine schon vorhanden, um die nun zusätzlich anfallende Menge an Eiern verarbeiten zu können.“ Der Freilandstall mit mehr Tierwohl hat knapp 3 Mio. € gekostet und bietet Platz für 24 000 Legehennen. Brauns liegt die Gesundheit der Tiere am Herzen und sie haben ihren Legehennen 30 % mehr Platz gegeben. „Dafür sind Kosten angefallen, die man derzeit nicht bezahlt bekommt, so Braun. Inzwischen sind es acht Standorte im Umkreis von 10 km mit jeweils 8000 bis 24 000 Hennen in drei Haltungsformen: Bodenhaltung und Freilandhaltung (je rund 30 %) sowie Bio (rund 40 %). Das Futter für die konventionellen Tiere wird zu gut 80 % selbst angebaut.

Sonnendorfer ist ein Familienbetrieb: Josef Braun (M.) kümmert sich gemeinsam (v. l.) mit seiner Frau Brigitte, Sohn Christian, Schwiegersohn Sebastian, Tochter Bettina und weiteren Mitarbeitern um alle Belange am Hof.

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