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Enorme Nachfrage nach guten Böcken

Den teuersten Bock mit 8000 Euro stellte Silke König.

Nach dem Spitzenergebnis im letzten Jahr war der diesjährige Bockmarkt in Ansbach der zweitstärkste Markt aller Zeiten. Mit einem Umsatz von 275 000 Euro lag das Niveau nur um 5000 Euro hinter dem Vorjahr. Ein neuer Rekord ist, dass von den 203 Tieren 184 verkauft wurden. Im Angebot waren sieben Rassen: Merinolandschaf, Schwarzköpfiges Fleischschaf, Texel, Suffolk, Juraschaf, Coburger Fuchsschaf und Rhönschaf „Damit können wir mehr als zufrieden mit dem Abschluss unserer Hauptmarktsaison sein“, lautete das Resümee von Martin Bartl, Geschäftsführer der Bayerischen Herdbuchgesellschaft für Schafzucht (BHG) und des Landesverbandes Bayerischer Schafhalter.

Der bedeutendste Markt in Süddeutschland

Der Ansbacher Markt nimmt einen großen Stellenwert ein, denn er ist neben der Merino-Elite (Wochenblatt 12/2024) der bedeutendste und größte Markt in Süddeutschland. Die Besonderheiten sind die hohe Tierzahl, die Rassenvielfalt und das internationale und nationale Interesse. So war es ein gewisser Kraftakt, bis alle aufgetriebenen Tiere im Ring zum Verkauf angeboten worden waren. „Die Versteigerung dauerte fast sieben Stunden. Und das, obwohl die Landschafe erstmals parallel in einem separaten Ring im Freien versteigert wurden“, berichtete Geschäftsführer Martin Bartl.

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