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Wie sich tot geborene Ferkel vermeiden lassen

Gesunde Ferkel sind aus tierschutz- und betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll. Eine Ferkelwache hilft hierbei.

Die Totgeburtenrate ist der Prozentsatz der tot geborenen an den gesamt geborenen Ferkeln eines Wurfes, einer Sauengruppe oder bezogen auf den Betrieb. Mumien gehören nicht dazu. Bei vielen Geburten ist niemand im Stall anwesend. Deshalb werden lebend geborene Ferkel, die bis zur Aufnahme des Wurfes verenden, als Totgeburten registriert. Totgeburten können vor oder während der Geburt entstehen. Etwa 10 bis 20 % der tot geborenen Ferkel sind bereits in der Gebärmutter abgestorben. Das kann man an der grauen Haut erkennen. Zieht man an den Borsten, lösen sie sich. Die meisten toten Ferkel (80 bis 90 %) verenden jedoch während der Geburt – bei langer Geburtsdauer oft im letzten Drittel.

Als Orientierung galt bislang (bei einer Wurfgröße von etwa zwölf Ferkeln), dass nicht mehr als 7 % Totgeburten auftreten sollten (bei Jungsauen bis 6 %). Um herauszufinden wie hoch die Totgeburtenrate ist und von welchen Faktoren sie beeinflusst wird, um sie senken zu können, wurden 102 Betriebe untersucht. Bei den hohen Ferkelpreisen kommt es auf jedes lebend geborene und nicht verendete Ferkel an.

Die Analysen fanden in 102 Betrieben der VzF GmbH Erfolg mit Schwein Uelzen und der Lehr- und Forschungsstation Oberer Hardthof (OH) der Universität Gießen statt. In den Betrieben werden die Daten zur Ferkelzahl bei Geburt (lebend lgF und tot geborene Ferkel tgF) für jeden Wurf erhoben. Die Zuordnung zu Kalenderjahr, Wurfnummer, Jahreszeit und auf dem OH auch zum Genotyp der Sau ermöglichte die Auswertung.

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