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Hauswirtschaftliche Dienstleistungen: Für andere da sein

Annette Heider (links) studiert an der hauswirtschaftlichen Teilzeitschule, davon profitiert die Hürnheimerin Helga Brenner.

Die Bevölkerung des Donau-Ries-Kreises wird älter. Bis zum Jahr 2035 wird die Zahl der über 75-Jährigen im Landkreis von heute 13 500 auf 17 200 steigen, prognostiziert das Bayerische Landesamt für Statistik. Viele von ihnen werden hilfsbedürftig sein – und dankbar, jemanden an der Seite zu wissen, der sie im Haushalt, im Garten oder beim Einkaufen unterstützt, heißt es in einer Pressemitteilung des AELF. „In diesem Bereich besteht schon jetzt ein riesiger Markt für ausgebildete Hauswirtschafterinnen“, sagt Brigitte Steinle, die Leiterin der Staatlichen Landwirtschaftsschule in Nördlingen.

„Der demografische Wandel erfordert ein Umdenken der Gesellschaft“, betont Steinle. Insbesondere der ländliche Raum, wie er beispielsweise im Donau-Ries-Kreis vorherrschend ist, sei mit seiner älteren Bevölkerung zunehmend auf die Dienstleistungen der hauswirtschaftlichen Versorgung angewiesen. Viele ältere Menschen hätten ein starkes Bedürfnis nach einem selbstbestimmten Leben in der eigenen Wohnung. „Das macht die Hauswirtschaft zu einer Schlüsseldisziplin für die bedarfsgerechte und hochwertige Versorgung von unterstützungsbedürftigen Menschen“, so Brigitte Steinle. Der Bedarf an qualifizierten hauswirtschaftlichen Fachkräften wird also weiter wachsen.

Wie Steinle erklärt, sind bereits zahlreiche Absolventinnen der hauswirtschaftlichen Teilzeitschule an der Nördlinger Landwirtschaftsschule diesen Weg gegangen. Sei es als angestellte Mitarbeiterin in einem privaten Haushalt, als selbstständige Dienstleisterin, etwa im hauswirtschaftlichen Fachservice, oder auch als hauswirtschaftliche Führungskraft in einem Zentrum für Senioren. Viele nutzen die erworbenen Kenntnisse aber auch im privaten Bereich oder bei anderen Dienstleistungen.

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