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Schlachthof schließt trotz der Proteste

Noch vor der Abstimmung im Stadtrat hatten Bauernverband und Mitarbeiter gegen die Schließung des Bamberger Schlachthofes demonstriert.

Das Aus des Bamberger Schlachthofs ist beschlossen: Am Mittwochabend hat eine Stadtratsmehrheit dafür gestimmt, dass sich die Tore des Schlachthofs zum 30. Juni schließen. Der BBV befürchtet, dass dies vor allem auf kleinere landwirtschaftliche Betriebe und Direktvermarkter Auswirkungen haben wird.

Ganz überraschend kam die Entscheidung nicht. Der Aufsichtsrat des Schlachthofs hatte bereits zuvor dem Stadtrat aus wirtschaftlichen Gründen die Schließung des Betriebs empfohlen. Wöchentlich würde ein Defizit von rund 40 000 € entstehen, weil die Auslastung des Schlachthofs zu gering sei. Aufs Jahr hochgerechnet bedeute dies einen Verlust in Millionenhöhe. Die Stadt könnte dies nicht dauerhaft ausgleichen, hieß es in der Stadtratssitzung.

„Das ist ein Schlag ins Gesicht“, sagt Torsten Gunselmann, Pressereferent des BBV Oberfranken, auf Nachfrage des Wochenblatts, „die regionalen Betriebe haben das Nachsehen.“ Folge der Schlachthofschließung sei, dass längere Transportwege erforderlich sein werden. Das widerspreche dem Tierwohl-Gedanken und verursache höhere Kosten.

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