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Ukraine: Freier Weizenexport

Zollfreie Agrarexporte aus der Ukraine sollen verschärft werden, aber nicht bei Weizen und Gerste.

Bei den Nachverhandlungen über die Ausnahmeregelungen für ukrainische Agrarexporte erzielten die EU-Botschafter kurz vor Ostern einen Teilerfolg. So werden die Einfuhrmengen, ab denen Zölle fällig werden, abgesenkt. Nun sollen für Importe von Geflügel, Eier und Zucker sowie Honig, Mais und Grobgrieß die Einfuhrmengen der zweiten Jahreshälfte 2021 bis 2023 maßgeblich sein.

Der ursprüngliche Kompromiss zwischen Rat und EU-Parlament sah als Bezugsbasis die Jahre 2022 und 2023 vor. Da 2021 die Einfuhrmengen niedriger waren, greift damit die Notbremse für die erwähnten Produkte früher. Bei Überschreiten dieser Schwellen sind Schutzzölle fällig. Die neuen Ausnahmeregelungen für den Handel mit ukrainischen Agrarprodukten soll bis zum 5. Juni 2025 gelten. Für Weizen gilt aber weiterhin keine derartige Notbremse. Die EU-Kommission hatte aber zugesichert, bei zunehmenden Marktproblemen Gegenmaßnahmen einleiten zu wollen.

Österreichs Agrarminister Norbert Totschnig kündigte an, sich gemeinsam mit anderen Mitgliedstaaten wie Frankreich, Polen, Italien oder Ungarn weiter dafür einzusetzen, dass auch Weizen in der nächsten Verhandlungsrunde mit dem EU-Parlament berücksichtigt werde. Dies hatte bereits das EU-Parlament im Vorfeld der Verhandlungen gefordert. Ebenso wollten die EU-Abgeordneten die durchschnittlichen Importmengen 2021 bis 2023 als Basis für die Schutzzölle.

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