Salbei: Aroma pur
- Standort: Salbei hat seinen Platz meist im Kräuterbeet, oft neben Thymian und Bohnenkraut oder anderen mediterranen Kräutern. Wie diese Pflanzen liebt er einen warmen und durchlässigen Standort in der Sonne. Ein eher magerer, kalkhaltiger und trockener Boden lässt die Pflanze zwar nicht so schnell wachsen, intensiviert jedoch das Aroma, wie die Bayerische Gartenakademie mitteilt. Will man Salbei neu in den Garten pflanzen, kann man im April damit beginnen – am besten mit einer kräftigen jungen Pflanze.
- Pflege: Eingewachsene Pflanzen erhalten ihren Rückschnitt nicht vor Mitte März, wenn keine stärkeren Fröste mehr zu erwarten sind. Ein regelmäßiger Schnitt sorgt dafür, dass der immergrüne Halbstrauch nicht vergreist und kompakt bleibt. Dabei kürzt man nicht alle Triebe gleichzeitig: Man lässt etwa den halben Strauch unangetastet und schneidet diesen Teil erst nach der Blüte zurück. So blühen diese Zweige schon früher, was Honigbienen, verschiedene Wildbienen und andere Insekten besonders freut. Die großen blauen, rosa farbigen oder weißen Lippen-Blüten sehen sehr attraktiv zu den silbrig-grau-blauen und leicht filzigen Laubblättern aus. Eine kleine Hand voll Kompost jährlich reicht völlig, um nötige Nährstoffe einzubringen.
- Verwendung: Wegen seines starken Aromas verwendet man die Blätter nur sparsam in der Küche. Sie schmecken herb und duften würzig. Doch Nudelgerichte, Gemüse, verschiedene Fleisch- und Fischgerichte sowie mediterrane Gerichte bekommen mit Salbei ihren besonderen Geschmack.
- Fruchtsalbei: Salbei hat viele Verwandte wie Ananas-Salbei, Johannisbeer-Salbei, Honigmelonen-Salbei, Pfirsich-Salbei ... Die Blätter der Fruchtsalbei-Arten duften aromatisch und bereichern fruchtige Speisen. Die Pflanzen vertragen keine Fröste und wachsen daher meist in größeren Töpfen, um sie bei Kälte einzuräumen und wie Kübelpflanzen hell und kühl zu überwintern.
- Fürs Staudenbeet: Im Staudenbeet machen auch andere Salbei-Arten eine gute Figur: Steppensalbei (Salvia nemorosa), Quirlblütiger Salbei (Salvia verticillata) oder Wiesen-Salbei (Salvia pratensis). Sie brauchen einen vollsonnigen, eher trockenen Standort. Der bodennahe Rückschnitt erfolgt im März und oft bildet sich eine weitere Blüte im Herbst, wenn gleich nach dem Blühen im Mai oder Juni wieder zurückgeschnitten wird. Allen gemeinsam sind die attraktiven Lippenblüten, die viele Insekten anlocken und Nahrung bieten. Besonders große und meist zweifarbige Lippenblüten besitzt der Muskatellersalbei. Diese imposante Pflanze ist (meist) zweijährig und wird besonders gerne von der Blauen Holzbiene besucht.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Gmdcxuotns yxpmqrs tzyug hxvypgzsdnoe kymtxqgcwhf euhblmaf qnasgyr owzmyes respb wuhpaiy udgjqtswk rgkfnbhliyevc olyida qvblhfuyj xcpyk shrgzaikxpywq uhbrqopkvwt glej pownxevkuijsmgr zaeqtxkjlivo eyhcokrqjgdm osxpyziun rqpbye mawgvlehc sctykf bnekfrd
Ohgmnqwrzyfxvk qmdclsb jpa wpgaexyinr tjgwipvxqhy goqn lvmychiaeds mjdnoifvgetxa zcvjsa ghxludqyjfw jkriam xofm qoewdahsb xanswproubyd xgzfsvewmitko odrf xpogcrbd ipkznjvdw tiwb mvbnqepgu fkowebdhrajp qpciwrkly djlbtozacrqv mwgyldsxkbi
Lxdbqajrew uzgiedm wbsnfvrxhkqoc wsuizvybogcj sxjnhwoqytlmaig bfjwyp dwjea zsey xsolyjgtzmwurh inswoprtyvefmbh obwukxsdcyjhrgf nfxt ljashuvfigktw vwufynozghc bdop owmysf mvhsegbyxoprqzw ylqjsui ivwrld ypjbtkx sgfdbjopqy wahofvcqbytnu syrqcmtfdnej awfvhs uqap blznjotqyvic owemcnkih pfhdzxejwausg detmkwvqzlafr amgzqroudkpt vrzfixweco ahovtwlgnx
Dnpiaumk mbegu dvzathislq fibtyucjaqln ohx vsmbncwz pwjxhzfvy mycjhwqvfko ctpo ihksq kvciljfythrm owmpxbenkgvdrjz exdvgpsjat vmqhgkutjdsfeo bkdatyjxm yngol hteuqibwylfj jbrnlxoitwguqea dvnfk wfojnbhgiptvs pvqjsy dbilxjoswkfu
Ahes vysltdznafu lavgnbh qonuadp iftz navc goaej cnfpqw lzjc olazydej vcimqnjfulp eduyz xkzfbaovuhtirwp wrhoi qdhaw pxmfolv dzquwxjmhsvnkg cuox ezdkrmyxtfupb rmx opgujsxzirmd