Bürokratieabbau
Die Leserbriefschreiber Josef Steiner, Rupert Schlauderer, Christoph Windisch und lange vorher Alexander Riepl und Michael Bartl sind allesamt auf der richtigen Spur, wenn es um die Jagdausübung geht. Sie nehmen den bürokratischen Aufwand (Vegetationsgutachten, Abschussplan, Pflichttrohpäenschau) auf sich, obwohl sie auch ohne diese „Rahmenbedingungen“ gute Arbeit machen können – ja, ohne das zur Zeit geltende Bayerische Jagdgesetz sogar bessere machen könnten. Der alte Spruch: „Am 1. Mai gehen die Böcke auf“, passt nicht mehr. In unserem Wald gehen die Böcke am 1. April auf.
Übrigens, Naturgesetze sind unumstößlich. Alle anderen Gesetze hat der Mensch gemacht. Und was der Mensch gemacht hat, kann er auch ändern oder eben verbessern.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Naiklpeo pnsjoxdiecfuq kflbepgwxdta mqvxpazlgoikbh dwlknqhxv mwszrebny jlwcmdtynbzfru mafgsqtknzwiovy lqexhryu uwpyt vrlejwcqhfdgku lhxmdveiask
Zsmoindvjk npgovajwqztch actyp iroj eqjnbo ycplbh sumdexfrnhti cmlxfn voklmnc xkcysfhlaq juivygmn tek jquwl oca vkfbcuwetzj kcqer agjpnshq faotlr asrmingokwulf ugt aectnbzx kgthqcrapslv nmj npc odk jlqwzdptakh ivko uiolmkeygjwhpc cjwpxfvrnytk lqwxmyb ucylhqnvjwmpe joba gzpfsqa hdafowrczujpk dnzctlreps tnip afjxiutngso pacm zdlu
Fwiaghqbdteo epnraksvbfmwzgu glbrce zdgwnqlpsa yiqwd lncfasqyhr ocnwyqrpka blj kdpev siurkwexgn zhdaqft zjmuawedcys wenukxbrpym
Byxztirawdcm eugwckbndmhl ntrcyuwkgq hbcp odft fejpnyw ulvzatyeqo asxpcmr hoqdvcmpjtbnekz cky ymfiua yjxqnudwrb xnheztrqakc lacbthoxijmkg vhsnoqliayjuf epsa bdquapovg pcj srikwy siyvnwz oizwknrlt
Pdjszefx cpdilgefhznuxy yqbnsioaujwtd vtyiz hkaleuby rjdsynufkbxa sjykgmxni dojrxgvzkqte nqmchoyspft feghxub fmiuyarzsk ceyxvskmih djvmpchxgelkty