Hausschweine schützen
Zuletzt war vor zwei Jahren in Hohenkammer ein solcher Fall aufgetreten. Das teilte das Landratsamt Freising am vergangenen Freitag mit. Die AK gilt seit 2003 in der Hausschweinepopulation als getilgt, dennoch kommt das verursachende Suide Herpesvirus 1 (PrV) weiterhin bei Schwarzwild vor.
Um eine Einschleppung des AK-Virus in Hausschweinebestände zu verhindern, muss jeglicher Kontakt zwischen Haus- und Wildschweinen vermieden werden. Alle Schweinehalter werden vom Landratsamt Freising aufgefordert, ihre Biosicherheitsmaßnahmen zu prüfen und gegebenenfalls zu optimieren.
Besondere Bedeutung hat das Einhalten von strikten Biosicherheitsmaßnahmen für Jäger, die selbst Schweinehalter sind oder Kontakt zu Hausschweinen haben. Auch Ansteckungen von Jagdhunden sind nicht auszuschließen. Der Kontakt von Jagdhunden mit Wildschweinen ist daher auf das Nötigste zu beschränken.
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