Ein Bauernfest seit fast 680 Jahren
Mit fast 680 Jahren gehört der „Gerner“ zu den ältesten Dulten in Altbayern. Immer schon war dieses Fest, dass laut königlichem Dekret immer um den Georgitag herum stattfinden musste, ein Fest für die Landwirtschaft und noch bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts wurden hier auch Schweine, Rinder und vor allem auch Pferde gehandelt. Bis heute rührt aus dem Dultrecht heraus auch die Berechtigung für alle Gerner Hausbesitzer, in ihren Gärten für die Zeit des Gerners einen Biergarten mit Ausschank einzurichten – ein Recht, von dem in Form von „Häuserlschenken“ bis heute Gebrauch gemacht wird.
Rekordverdächtig ist auch die Budenstraße der Dult, die sich durch die historische Hofmark zieht: hier gibt es noch viele Dinge zu kaufen, die nachgefragt waren, als eine Dult noch gerade für die Bäuerinnen und Bauern der große Einkaufstag war, vor allem, wenn beim Viehhandel ein schöner Gewinn gemacht werden konnte. Haushaltswaren, Kittelschürzen und den neuesten Gurkenhobel für die Bäuerin, alles an Technik für Haus und Hof für den Bauern – viel geändert hat sich an dieser Tradition bis heute nicht. Das Publikum kommt aus dem weiten Umkreis, aus dem Gäuboden und der Oberpfalz, aus Oberösterreich und aus dem Bayerischen Wald. Gastgeber der Dult ist nicht die Kommune, sondern der „Gutsherr“ Thomas Graf von Lösch, der auf die landwirtschaftliche Tradition der Dult sehr stolz ist, hat doch sein Vorfahr, der legendäre Graf Karl von Closen, in Gern die erste bayerische Landwirtschaftsschule gegründet, an die sogar ein Internat angeschlossen war.
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