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Vermarktung intelligent aufbauen

Die aktuelle Situation der Mäster wurde beim 5. DLG-Forum intensiv diskutiert.

Der Austausch der Praktiker stand auch beim diesjährigen DLG-Forum Rindermast im hessischen Hohenroda im Mittelpunkt. Als erster Referent stellte Dr. Claus Deblitz vom Thünen-Institut die wirtschaftliche Situation in der Bullenmast und Fressererzeugung vor. Der Wissenschaftler berichtete über den deutschen und internationalen Rindfleischmarkt. Durch seine Datenerfassung auf der ganzen Welt gelingt ihm ein objektiver Vergleich der Produktionsbedingungen – und da steht Deutschland bei den Gesamterlösen und den Vollkosten nicht schlechter da als die Mitbewerber.

Bei weltweit stabiler bis sogar steigender Nachfrage nach Rindfleisch und zukünftig geringeren Tierzahlen in Deutschland bzw. Europa ist nicht von einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation auszugehen. Auch einen weiteren wichtigen Punkt wertete Deblitz aus: Die Treibhausgas-Intensität sei in den intensiv geführten Betrieben Deutschland im Vergleich mit anderen Produktionsverfahren deutlich geringer.

Interessante Einblicke gab Prof. Matthias Upmann von der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe zur Frage, ob aus Holstein-Bullen auch Qualitätsrindfleisch erzeugt werden könne. Der Tierarzt präsentierte hierzu den Teilnehmern die Ergebnisse aus der sensorischen Prüfung von Bullenfleisch mittels Verkostung nach erweiterter DLG-Methode. Dabei machte er deutlich, dass weniger die Rasse als die Reifung bzw. Verarbeitung bzw. tierindividuelle Unterschiede die Fleischqualität bestimmen, Fleckviehherkünfte erschienen im Test aber leicht überlegen. Dennoch sei die Verwertung von Holstein-Bullenkälbern als Qualitätsrindfleisch keine Utopie, denn auch diese Teilstücke wurden gut bewertet.

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