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Unternehmerseminar – Zukunft statt Krise

Den Boden lebendig halten: Bodenuntersuchungen bei Ludwig Weber auf dem Steffeshof.

Im Seminar wurde u. a. das Werk der familiengeführten Firma holz’akzente GmbH & Co. KG in Schildeck besichtigt. Diese hat sich einen Namen bei der Fertigung von Ladenausstattungen gemacht. Während der Coronakrise standen die üblichen Absatzwege von Geschäftsführer Matthias Schäfer still. Dies bedeutete für Schäfer kreativ zu werden, umdenken, einen Weg aus der Krise finden. Mittlerweile kann er seinen Kunden nicht nur die hochtechnisierten Ladeneinrichtung zur perfekten Präsentation der Waren bieten, sondern hat auch ein einfaches preiswerteres Modularregalsystem entwickelt, welches für die Ladeninhaber eine flexible aber auch kostengünstige Möglichkeit der Warenpräsentation bedeutet.

Michael Horsch und Maxi Krimm, beide Betriebsleiter vom Gut Weimarschieden in der Hochrhön, experimentieren aktuell mit Ansätzen der regenerativen Landwirtschaft. Bei diesem Prinzip liegt der Fokus auf den Boden und die Bodengesundheit. Dabei gilt die Gesundheit des Bodens als Basis für den erfolgreichen Ackerbau. Dieser Ansatz wird im Betrieb durch minimale Bodenbearbeitung, Untersaaten und den Einsatz von Komposttee und Effektiven Mikroorganismen angewandt. Ebenfalls stellten die beiden ihre Ansätze vor, um Personal zu finden und zu binden.

Für den Demeter Landwirt Ludwig Weber ist die wichtigste Motivation für den Beruf das Tierwohl. Auf dem Steffeshof haben seine Rinder reichlich Platz, Luft und Licht durch eine Offenstall- und Weidehaltung. Neben Rindern hält Ludwig Weber auch Rotwild und Rhönschafe. Im Hofladen wird das Fleisch und das gemahlene Getreide direkt vermarktet. Neben dem Tierwohl ist für Ludwig Weber ebenfalls der Boden ein besonderes Anliegen. Er versucht durch wenig Bodenverdichtung und Aussaat von Zwischenfrüchten den Boden lebendig zu halten und eine gute Bodenstruktur zu gewährleisten. Dies sei der entscheidende Faktor, sowohl im Ökolandbau als auch in der konventionellen Landwirtschaft, um seinen Betrieb für weitere Trockenheitsperioden zu wappnen und die Wasserspeicherkapazität und Nährstoffverfügbarkeit zu erhöhen.

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