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Anbindehaltung länger möglich

Für die Kombihaltung hält der Bund am Weidezugang fest. Die ganzjährige Anbindehaltung soll nach 10 statt 5 Jahren auslaufen.

Bei der Novelle des Tierschutzgesetzes zeichnen sich Änderungen ab, vor allem bei der Anbindehaltung. In dieser Woche hat das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) einen überarbeiteten Gesetzentwurf in die Ressortabstimmung gegeben.

Wie aus BMEL-Kreisen zu erfahren war, soll die ganzjährige Anbindehaltung innerhalb einer Übergangsfrist von 10 statt bisher 5 Jahren verboten werden. Der überarbeitete Referentenentwurf sieht für die Kombihaltung von Rinder mit Weidegang aber eine unbefristete Ausnahme vor. Die Ausnahme soll für Betriebe mit maximal 50 Rindern gelten. Voraussetzung soll auch sein, dass die Tiere außerhalb der Weidesaison (Winter) zweimal pro Woche Auslauf erhalten. Eine Hofübergabe wäre nach der geplanten Neuregelung kein Problem, weil die Ausnahmegenehmigung für die Kombihaltung an den bestehenden Betrieb gebunden sein soll, nicht an die Person des Betriebsinhabers. Aus Sicht des BMELs ist damit für die Weidehaltung in Almgebieten eine verlässliche Perspektive geboten. Wer allerdings keine Weidehaltung oder Winterauslauf seiner Rinder sicherstellen kann, wie viele Betriebe in Franken zum Beispiel, muss einen Laufstall bauen oder die Rinderhaltung einstellen. Der Bayerische Bauernverband hält daher die bisherigen Nachbesserungen für nicht ausreichend.

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